Keine Variante funktioniert ohne Strahlung
Schläft das Baby, findet sich Zeit für viele Dinge, die vernachlässigt wurden: der Haushalt und die Wäsche beispielsweise, aber auch Gutes, wie ein Abend in Zweisamkeit bei einem Film oder gemütlich lesend. In seinem stillen Raum soll das Baby außerdem Ruhe haben und genug Schlaf bekommen.
Natürlich möchten die meisten Eltern dennoch immer sicher sein, dass es ihrem Schatz gut geht. So überwachen sie es akustisch oder zusätzlich visuell mit einem Babyfon. Beim Baby im Zimmer steht die Sendeeinheit; die Eltern haben die Empfangseinheit bei sich. Äußerst praktisch und hilfreich sind solche Geräte eigentlich, stünden sie nicht seit Jahren und leider zurecht als strahlungserzeugender Risikofaktor in der Diskussion.
Varianten des Babyfons
Drahtlos funktionierende, digitale Babyfone, die auf der DECT-Technik basieren, gelten als besonders zuverlässig. Leider geben sie ununterbrochen Strahlung ab, weil sie in der Regel dauerhaft senden. Fällt die Wahl auf ein solches Gerät, sollte es zumindest keine Videofunktion haben und über die Option der Sprachaktivierung verfügen, d. h. nur dann senden, wenn das Baby Geräusche macht. In jedem Fall sollte solch ein Gerät nicht unmittelbar neben dem Baby, sondern in einem möglichst großen Abstand platziert werden. Hierzu rät auch das Bundesamt für Strahlenschutz neben der Empfehlung, auf Geräte mit möglichst geringer Feldintensität zurückzugreifen.
Analog sendende Babyfone mit wählbaren Kanälen gelten vielfach als veraltet, weil hin und wieder andere Funksignale eindringen können. Allerdings werden viele dieser Geräte mit Batterie betrieben und senden bei generell geringerer Feldintensität nur, wenn das Baby einen Laut abgibt. Auf technische Extras, wie den Touchscreen sollte im Sinne der Strahlungsarmut verzichtet werden. Die Reichweitenkontrolle, bei der zusätzlich Strahlung wegen der ständigen Überprüfung der Verbindung besteht, ist bei einer Auswahl dieser Geräte abstellbar (oder nicht vorhanden).
Eine Alternative sind Babyfon-Apps, die das Geschehen im Babybett direkt auf das Handy übertragen. Solche Apps bedingen allerdings in der Nähe des Babys liegende Smartphones bzw. eine Webcam. Auch hier entsteht wiederum nicht wenig Strahlung. Störungsfrei ist diese Technik zudem nicht, sondern vielmehr abhängig von der Funktion des Routers und der Verfügbarkeit von WLAN.
Das Babyfon auf einer 90.10.-CARD
Quantenenergie kann die durch elektromagnetische Wellen erzeugten Störwirkungen auf den Körper bzw. die im Organismus erfolgende Wahrnahme der Störwirkungen neutralisieren. Mithilfe einer unter das Babyfon gelegten 90.10.-CARD kann also ein gewisser Schutz erreicht werden. Darüber hinaus wird dem Baby neutrale Quantenenergie zur Verfügung gestellt. Aber Vorsicht, auch weil Quantenenergie eine belebende Wirkung haben kann, sollte ein größerer Abstand zum Baby eingehalten werden.
Mehr dazu erfährst du in einem kurzen Video, das wir vor einiger Zeit aufgenommen haben.