Ein positiver Start in den Tag
Der Morgen macht den Tag. Das ist nicht einfach so daher gesagt. Momentan ist es besonders wichtig, mit ein paar Routinen für einen guten Start in den Tag zu sorgen.
Der Wecker holt dich aus dem Schlaf. Du lässt ihn noch dreimal klingeln, kriechst dann lustlos aus dem Bett und schleppst dich zur Kaffeemaschine. Wenig später klickst du dich durch die Corona-News und fragst dich, wie lange dein Leben noch so eingeschränkt sein wird. Wenn du so loslegst, wirst du wahrscheinlich den ganzen Tag lang immer wieder negative Gedanken haben.
Mach die folgenden Ideen zu deinen Routinen! Damit gibst du jedem Tag die Chance, ein guter Tag zu werden – auch wenn Corona überwunden ist.
1. Sei ein Frühaufsteher
Du bist ein passionierter Langschläfer oder ein Morgenmuffel? Dann gib dir einen Ruck! Leichter fällt es, wenn du am Vorabend rechtzeitig zu Bett gehst. Wenn du wie viele Menschen eher länger aufbleibst, um die letzten Tagesstunden auszukosten, mach dir bewusst, dass dir dein Körper den frühen Schlaf danken und es dir erlauben wird, die Morgenstunden kreativ zu nutzen und produktiv zu sein.
2. Stehe umgehend auf
Raus aus den Federn, wenn der Wecker klingelt! Wirklich schlafen wirst du nun ohnehin nicht mehr, sondern lediglich vor dich hindösen. Das sind verschenkte Minuten, in denen du noch dazu von den ersten negativen Gedanken abgeholt wirst. Wenn du jetzt gleich aufstehst und dich beschäftigst, ist dein Geist abgelenkt.
3. Trinke ein Glas warmes Wasser
Eine Flasche Wasser gehört für die Nacht neben dein Bett. Wenn du durchschläfst und nicht trinkst, nützt dir das natürlich nichts. In jedem Fall ist es wichtig, dass du deinen Körper gleich nach dem Aufstehen mit Flüssigkeit versorgst. Unter dem während deiner sieben bis acht Stunden Schlaf entstandenen Flüssigkeitsmangel leidet insbesondere dein Gehirn, das zu beinahe 80 Prozent aus Wasser besteht. In das Glas mit warmem Wasser kannst du gern noch den Saft einer halben Zitrone geben. So bringst du deinen Herz-Kreislauf in Schwung und regst den Stoffwechsel an.
4. Frühsport tut gut
Bewege dich. Starte in deine Joggingrunde um den Block oder durch den Wald. Eine halbe Stunde genügt. In deinen eigenen vier Wänden kannst du Yoga- oder Gymnastikübungen machen. Denke beim Sport an positive Dinge und lass dich nicht zum Grübeln verleiten. Dann wird nicht nur dein Körper, sondern auch dein Geist fit für den Tag gemacht und aufgewärmt.
5. Pflege dein Äußeres
Vernachlässige nicht die Routinen, denen du im regulären Büroalltag nachgehst. Unter der Dusche spülst du die letzte Schläfrigkeit aus den Poren und machst auch deinen Geist richtig wach. Danach fühlst du dich leistungsfähiger und motivierter. Du willst dich in den Wohlfühlklamotten vors Notebook setzen, weil dich deine Arbeitskollegen sowieso nicht sehen? Okay, so lange es nicht der Schlafanzug ist. Noch besser fühlst du dich vielleicht aber in Kleidung, die du auf der Straße trägst.
6. Die wichtigste Mahlzeit des Tages
Lass das Frühstück nicht ausfallen, denn es liefert dir wichtige Nährstoffe, die um diese Uhrzeit wie Motoren auf Körper und Geist wirken. Obst, Getreideprodukte und Joghurt sollten auf deinem Frühstückstisch stehen. Iss im Sitzen und nimm dir dafür Zeit. Konzentriere dich aufs Essen. Beschäftige dich nebenbei also mit nichts anderem.
7. Hände weg vom Smartphone
Nach dem Frühstück beginnst du deine beruflichen Aufgaben oder gehst anderen Tagesaktivitäten nach. Bis dahin solltest du dein Smartphone ignorieren. Die frühmorgendliche Nutzung deines Smartphones beeinflusst dein Denken oft negativ und stresst dich. Schütze dich davor.
8. Vorsicht mit Social Media
Die auf Social Media geteilten News hebst du dir am besten für den Abend auf. Hand aufs Herz, die meisten Informationen dort sind sowieso verzichtbar. Die Energie, die du darauf verwendest, kannst du dir für Beschäftigungen sparen, die dir guttun. Schone also deine Nerven in vollem Bewusstsein durch eine gewisse Distanz zu Social Media.
Quantenenergie zum Schutz vor Corona?
Ob das möglich ist, fragen uns viele Menschen. Unsere ehrliche Antwort lautet: Wir wissen es nicht. Die Erfahrungen der Vergangenheit deuten darauf hin, dass die im 90.10.-Prozess erzeugte Quantenenergie das Immunsystem stärkt. Wir sprechen uns dafür aus, dass eine Situation wie die jetzige nicht unterschätzt, aber auch nicht überbewertet wird und beobachten, die Flut der Panik mit größerer Besorgnis als das Virus selbst. Wir holen außerdem gern verschiedene Meinungen ein und machen uns dann unsere eigene. Anregung dazu liefert auch Dr. Bodo Schiffmann.
Die Energie wirkt sich außerdem positiv auf die Motivation und die Leistungsfähigkeit aus. Damit kann sie dir den positiven Start in den Tag erleichtern. Bei den Anwendern heiß begehrt ist unser 90.10.-CUBE, denn damit hast du die Möglichkeit, die Quantenenergie in alle nur denkbaren Dinge deines Alltags zu brennen.