Keine Chance dem Ärger
Die von der Regierung getroffenen, Corona-bedingten Maßnahmen sorgen für eine massive Einschränkung unseres privaten und beruflichen Lebens. Viele Menschen haben Angst und sind verunsichert. Manchem fehlt auch das Verständnis. Man ärgert sich, fühlt sich bevormundet und eingesperrt.
Mit einer solchen Einstellung schlüpfst du in eine Opferrolle, in welcher sich die negativen Gedanken und das Leidensgefühl vertiefen. Lehne diese Rolle ab bzw. distanziere dich wieder davon und schütze dich vor der Verbitterung, welche jegliche positive Energie blockiert. Ein bewusstes Ärger-Management erleichtert dir die Distanzierung vom Opfer-Denken.
Mit Ärger änderst du nichts
Ärger ist irrational. Er ist eine emotionale Reaktion auf Frust, die das Gefühl, ein Opfer zu sein, recht schnell weckt. Das logische Denken und die rationale Betrachtung werden von dieser negativen Emotion meist gänzlich verhindert. Die Opferrolle nährt den Ärger so lange, bis man innerlich brodelt und sich bald Luft macht. Ohne etwas an der Situation zu ändern. Man tritt auf der Stelle und ist so pessimistisch, dass sich sogar zwischenmenschliche Konflikte entwickeln können. Wenn du Ärger in dir brodeln spürst, betrachte ihn wie eine Wasserwelle, die auf dich am Strand zurollt. Tritt einen Schritt davon zurück, wie vor der Welle, um dir die Füße nicht nasszumachen.
Nörgele nicht a la „Das ist nicht fair. Das ist falsch. Das sollte soundso sein.“ Damit versuchst du deinen Ärger zu rechtfertigen und stellst Erwartungen auf. Erwartungen, die an Frust geknüpft sind, bringen dich geradewegs hinein in das Gefühl, ein Opfer zu sein. Weder eine einzelne Person noch eine Regierung noch die Welt ist für deine positiven Gefühle zuständig. Die müssen aus dir heraus entstehen. In Zeiten wie der Corona-Krise fällt das positive Denken sicher nicht leicht, doch es ist möglich. Führe dir vor Augen, was du tun kannst, und vergiss, was du nicht tun kannst. Mach dir klar, was du hast, und beklage nicht, was dir fehlt.
Statt dich zu ärgern, sei dankbar!
Stelle dir auch die Frage, ob es anderen Menschen gerade schlechter geht als dir. Diese Überlegung weckt gewiss nicht prompt positive Gefühle, aber sie lässt das Selbstmitleid aus deinem Bad und beendet die Phase, in der du ausschließlich dich selbst siehst. Damit eröffnet sich dir die Sicht auf die Dinge in deinem Leben, für die du dankbar sein darfst und solltest. Dankbarkeit ist ein wirksames Mittel im Ärger-Management.
Zeige also Dankbarkeit für alles, was du hast und tun kannst. Es mag nicht viel sein, aber es ist genug. Du allein wirst nichts das Coronavirus ausrichten, schon gar nicht, indem du dich ärgerst. Wir überwinden diese Krise als Gemeinschaft, mit viel Geduld, einem gesunden Optimismus und durch die konsequente Einhaltung der Verhaltensregeln.
Quantenenergie in der Corona-Krise
Wir wissen nicht, ob die im 90.10.-Prozess erzeugte Quantenenergie vor dem Virus schützen kann. Wie gewohnt informieren wir uns in verschiedenen Quellen und stellen das Corona-Virus in etwa auf eine Stufe mit den Grippeviren, die in jedem Jahr um diese Zeit herum besuchen kommen. Wir empfehlen, verschiedene Meinungen einzuholen. Dazu rät auch Dr. Bodo Schiffmann, der eine sehr deutliche Meinung zur Corona-Panik vertritt.
Darüber hinaus hilft das Mehr an Energie dabei, gelassener und besonnener zu reagieren. Positive Erfahrungen haben die Anwender unserer Produkte schon mit unserem „kleinsten“ Produkt gemacht. Die preisgünstige 90.10.-CARD kann wie die meisten anderen Produkte drei Monate lang getestet werden. Um dich über die Karte mit Energie zu versorgen, trägst du sie einfach in der Hosen- oder Hemdtasche am Körper.