Musik macht mehr als gute Laune
Studien haben Aufschluss darüber gegeben, dass Musik unser mentales Wohlgefühl verbessert. Doch nicht nur das. Auch die körperliche Gesundheit unterstützt Musik – und das nicht nur in dem Moment, in dem sie wir sie hören. Auf den Hormonhaushalt und die kognitiven Fähigkeiten hat sie einen längerfristigen Effekt.
Immer gut für ein Lächeln
Wenn du dich niedergeschlagen, genervt oder antriebslos fühlst, lass deine Lieblingsmusik laufen. Wegen des Dopamins, das während des Hörens im Hirn freigesetzt wird, hebt sich deine Stimmung nach nur 15 Minuten. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der positive Gefühle wie Glück, Freude und Zufriedenheit auslöst.
Mehr Leistung
Forscher haben festgesellt, dass Läufer, die während des Ausdauertrainings temporeiche Musik hören, schneller sind als Läufer, die langsame oder gar keine Musik auf den Ohren haben. Nicht nur beim Joggen macht sich dieser Effekt bemerkbar, sondern auch bei anderen Ausdauersportarten, z. B. beim Radfahren.
Effektiv für den Stressabbau
Musik kann beim Abbau des Stresshormons Cortisol helfen und sowohl akuten als auch chronischen Stress lindern. Davon wiederum profitiert die allgemeine Gesundheit. Aus einer mit Musikern durchgeführten Studie ging hervor, dass Musizieren und Singen wie Booster für das Immunsystem sind. Nimm deine Gitarre also öfter zur Hand, setz dich ans Klavier oder singe – wenn auch nur unter der Dusche.
Ein natürliches Antidepressiva
Serotonin und Dopamin mögen bestimmte Tunes. Besonders Klassik und Entspannungsmusik sorgen für ein allgemeines Wohlgefühl. Beim Hören wird auch der mit dem Adrenalin verwandte Botenstoff Noradrenalin wird aktiviert. Dieser kann sogar Euphorie auslösen. Vorsichtig gilt bei Techno und Heavy Metal. Studien zufolge lösen diese Musikrichtungen eher negative Gefühle aus.
Besser schlafen
Ein- und Durchschlafprobleme haben schon vor der Corona-Krise vielen Menschen zu schaffen gemacht. Sorgen und Anspannung rauben nun auch einigen vorher nicht Betroffenen den Schlaf. Abhilfe leistet klassische oder entspannende Musik. Höre sie eine Stunde vor dem Zubettgehen. Verzichte dahingegen auf Fernsehen, Hörbücher oder andere Beschäftigungen, welche den Geist anregen.
Schluss mit Heißhungerattacken
Rund um die Uhr locken der Kühlschrank und der Naschvorrat nun. Ablenkung davon soll sanfte Musik bringen. Studien wollen außerdem herausgefunden haben, dass man das Essen viel mehr genießt, wenn dazu Musik läuft. Auch ist man langsamer und bewusster und nimmt das Sättigungsgefühl rechtzeitig wahr.
Power fürs Gedächtnis
Nicht nur Lernen fällt leichter, auch die Erinnerung erfährt durch Musik eine Stärkung. Studien zufolge muss man allerdings ein Unterschied zwischen Musikern und Nicht-Musikern machen. Angeblich lernen Musiker mit neutraler Musik besser als mit ihrer Lieblingsmusik. Nicht-Musiker schneiden in puncto Lernen mit positiver Lieblingsmusik besser ab als mit neutraler Musik.
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