Ist es nur süffig oder auch noch gesund?
Quellwasser verdient seine Bezeichnung, wenn es aus unterirdischen, vor Schadstoffen geschützten Reservoiren stammt. Steht es unter Druck, sodass es ohne Fördertechnik wie eine Pumpe an die Oberfläche kommt, spricht man von einer „artesischen Quelle“. Die Quelle speist sich aus Oberflächenwasser, das auf seinem Weg hinab verschiedene Schichten von Gestein passiert, die es auf natürliche Weise filtern, es also „natürlich rein“ machen. Es wird außerdem angereichert mit Mineralsalzen und Spurenelementen, die sich in diesem Prozess aus dem Gestein lösen. Durch diese „Zugaben“ erhält Quellwasser seinen Geschmack und bestimmte Eigenschaften. Das Wasser muss vor Ort abgefüllt werden und darf in seinem natürlichen Charakter nicht verändert werden. Quellwasser bedarf zwar keiner amtlichen Anerkennung, muss allerdings den Anforderungen an Trinkwasser entsprechen.
Im Unterschied dazu muss Heilwasser, das im Prinzip ebenfalls Quellwasser sein kann, nachgewiesene heilende oder vorbeugende Eigenschaften haben. Als Fertigarzneimittel wird es vom Bundesinstitut für Arzneimittel zugelassen und alle fünf Jahre überprüft. Es ist ein Medikament, kein Getränk.
Die Quelle von Lourdes
Das Wasser aus der Quelle von Lourdes wird von vielen Menschen als Heilwasser erachtet. Jahr für Jahr pilgern mehrere Millionen hin, um von diesem Wasser zu trinken oder darin zu baden und von Krankheiten geheilt zu werden. Die Wallfahrt begann, nachdem der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous im Jahr 1858 dort achtzehnmal die Mutter Gottes erschienen sein und sie daraufhin die Quelle in der Grotte Massabielle freigelegt haben soll.
Gemäß der Webseiten-Angaben wurden Menschen aus allen Schichten und Altersklassen von u. a. Tuberkulose, Multiple Sklerose und Knochenkrebs durch das Lourdes-Wasser geheilt. Ein Komitee aus Medizinern überprüft die Heilungen wissenschaftlich und stuft den Großteil der Krankheiten als psychosomatisch ein. Zwei oder drei Fälle jährlich wecken allerdings sogar bei diesen Schulmedizinern die Neugier und lassen sie genauer hinschauen.
Energetischen Untersuchungen zufolge soll das Lourdes-Wasser eine ektodermische Wirkung haben und zudem bestimmte Schwingungen enthalten, welche Krankheitskeime ihre Wirkung verlieren lassen. Gleiches trifft auf andere Wasser zu, die aufgrund von Madonnenerscheinungen oder generell für heilig oder heilend gehalten werden, z. B. die Wasser der Flüsse Jordan und Ganges.
Die Frequenz Quellwässer in der 90.10.POWERKAPSEL
Die 90.10.-POWERKAPSEL besteht aus einer Aluminiumhülle und fünf darin befindlichen Titankugeln. Während die Kugeln im 90.10.-Verfahren mit Quantenenergie „gebrannt“ wurden, speichert die Hülle u. a. die Quellwässer-Frequenz mit den Informationen von Wasser aus zehn berühmten Quellen. Das Lourdes-Wasser gehört dazu.
Die Titankugeln strahlen die Quantenenergie beständig und dauerhaft ab. Sie durchdringt die Hülle und nimmt auf ihrem Weg die Informationen der Frequenz mit. Wenn du die Kapsel am Körper trägst, versorgt sie dich mit sowohl der Energie als auch den Informationen der Frequenz.