Mach negative Glaubenssätze zu positiven!
Positiv denken! Das hört man überall, in jeder Lebenssituation. Viel leichter gesagt als getan ist das allerdings, denn das Leben hinterlässt seine Spuren. Persönliche Enttäuschungen, Trennungen, beruflicher Misserfolg, Krankheiten und soziale Ausgrenzung machen es so Manchem nicht leicht, positiv zu denken.
Der Begriff „Glaubensätze“ beschreibt die im Unterbewusstsein verankerten Überzeugungen eines Menschen bzw. das Bild, das er von sich selbst hat und auch seine Annahme, wie er von der Außenwelt wahrgenommen wird. Einige Glaubenssätze, die wir in uns tragen, haben sich in frühen Jahren geprägt, z. B. geht man davon aus, dass man schlecht in Mathe ist, weil man das von Eltern und Lehrern früher oft gehört hat. Andere Glaubenssätze haben sich mit negativen Erfahrungen manifestiert. So kann ein beruflicher Misserfolg oder Rückschlag bewirken, dass man sich für nicht erfolgreich oder untalentiert hält. Negative Erfahrungen in Partnerschaften führen bald zu der Annahme, dass man kein Glück in der Liebe hat oder nicht liebenswert ist.
Nun bleiben diese Glaubenssätze aber nicht einfach Gedanken. Sie haben einen großen Einfluss auf die Realität eines Menschen. Auf unsere Erwartungshaltung und die Dinge, die wir für wahr und möglich halten wirken sie sich aus. Prinzipiell sind sie unsere Überzeugung. Wenn du nun aber nicht der Überzeugung bist, etwas erreichen oder meistern zu können, wird es dir nicht gelingen. Dies ist die oft erwähnte selbsterfüllende Prophezeiung. Negative Glaubenssätze schränken dich also ein und verhindern, dass du beruflichen Erfolg oder persönliches Glück findest. Positive Glaubenssätze wirken dahingegen wie ein Motor, der dich auf dem Weg zum Ziel kräftig antreibt.
So wandelst du negative Glaubenssätze in positive um
- Selbstreflexion ist gefragt. Sei über einen gewissen Zeitraum hinweg besonders aufmerksam für deine Gedanken und dein Handeln. Notiere dir Abend für Abend, was du zu den Erfolgen und Misserfolgen des Tages denkst und vielleicht gesagt hast. Überlege, warum du so denkst bzw. was du für die Auslöser der Erfolge bzw. Misserfolge hältst. Deine negativen Glaubenssätze wirst du damit schnell erkennen.
- Erstelle eine Liste der von dir enttarnten negativen Glaubenssätze, streiche die einzelnen Punkte durch und notiere dir daneben das positive Gegenstück. Aus einem „Ich habe keine Ideen“ wird „Ich bin ein kreativer, fantasievoller Mensch“. Aus „Ich habe immer Pech mit Männern“ wird „Der Richtige findet mich ganz sicher“. Aus „Mein Chef will mich loswerden“ wird „Ich bin eine wertvolle Arbeitskraft und trage zum Erfolg des Unternehmens bei“ etc.
- Nun gilt es geduldig zu sein, denn gerade in der Kindheit gefestigte Glaubenssätze und solche, die sich aufgrund wiederholter negativer Erfahrung manifestiert haben, können nicht ohne Weiteres losgelassen bzw. ausgetauscht werden. Die Gedanken und Handlungen wollen weiter beobachtet und bewertet werden. Hilfreich ist es auch, sich die positiven Glaubenssätze immer wieder vor Augen zu holen, sie auszusprechen und sie so nach und nach im Unterbewusstsein zu verankern.
Quantenenergie stärkt das Selbstbewusstsein
Mithilfe von Quantenenergie kannst du den Prozess der Umwandlung negativer Glaubenssätze in positive beschleunigen. Dem Körper wird dafür mehr Energie zur Verfügung gestellt. Die bewusste Wahrnehmung deines Selbst, deiner Gedanken und deines Handelns wird dir erleichtert. Die Wege, die zu positiven Veränderungen in deinem Leben führen, siehst du klarer vor dir und hast auch die Kraft sie zu gehen bzw. bist der Überzeugung, dass du das Richtige tust. Du veränderst dich, wirst im Unterbewusstsein positiv und von dir überzeugt. Du kennst deine Stärken, aber auch deine Schwächen und stärkst damit das Bewusstsein über dein Selbst.
Ein quantenenergetischer Unterstützer dieses Prozesses ist die 90.10.-POWERKAPSEL, denn sie speichert besonders viel Energie. Trage sie einfach bei dir in der Hosen- oder Hemdtasche oder befestige sie am Schlüsselring an einer Gürtelschlaufe.