Quellen von Schad- und Giftstoffen
Die Belastung der Umwelt ist seit den Achtzigern kontinuierlich gesunken, zumindest in Deutschland und anderen europäischen Ländern, die entsprechende Gegenmaßnahmen ergriffen haben. Nichtsdestotrotz bestehen durch Feinstaub, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid und andere Stoffe in der Luft weiterhin gesundheitliche Risiken.
Verursacher sind die Abgase sämtlicher Verkehrsmittel, die Emissionen der Industrie und privater Heizungen, die Abluft des Großteils der Energieerzeuger, die Landwirtschaft und sogar der mit dem Wind hertransportierte Saharasand. Schwermetalle wie Blei und Benzol haben ebenfalls einen Anteil an der Belastung und werden als gesundheitliche Risiken diskutiert. Bei den meisten anderen Schadstoffen in der Luft, insbesondere bei Feinstaub, gehen Mediziner und Wissenschaftler davon aus, dass sie zum Krebsrisiko beitragen.
Gefahr lauert auch in den eigenen vier Wänden
Diesen Umweltrisiken aus dem Weg zu gehen, ist nahezu unmöglich. Sich zu Hause zu verbarrikadieren, ist keinesfalls eine Option. Nicht nur, weil die Giftstoffbelastung in Häusern und Wohnung oftmals sogar höher ist.
Wichtige Giftquellen sind mit Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden belastete Nahrung und Trinkwasser sowie chemiehaltige Wasch- und Putzmittel. Die meisten Möbel, Bodenbeläge, und Wohntextilien enthalten gesundheitsgefährdende Mittel, die nach und nach freigesetzt werden. Hierzu zählt Formaldehyd, das bspw. in den USA als krebserzeugend eingestuft wird, in Deutschland hingegen lediglich als krebserregend. Risiken gehen außerdem von bestimmten Zahnfüllungen und Impfstoffen, von Kosmetika und Medikamenten, von Wandfarben und Klebstoffen sowie Kleidung aus. Auch diskutiert werden in vielen Kunststoffen und Lebensmittelverpackungen enthaltene Plastik-Weichmacher.
Symptome und Gegenmaßnahmen
Nahezu jeder Mensch hat heute Gift in sich. Anzeichen dafür, dass sich eine größere Menge im Organismus eingelagert hat, sind chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Hautirritationen, Augenreizungen, Muskelschmerzen, Geruchsempfindlichkeit und Magen-Darm-Probleme. Spätestens dann wird es Zeit für eine Gegenmaßnahme, beispielsweise eine Detox-Kur oder eine Darmsanierung. Manche entscheiden sich auch für die Ausleitung per Infusion beim Arzt oder Heilpraktiker.
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