Kinder brauchen besonderen Schutz vor E-Smog
Dass elektromagnetische Strahlung einen negativen Einfluss auf die Gesundheit bzw. auf unser Zellgewebe und den Organismus hat, steht außer Frage. Es gibt inzwischen tausende Studien, die es belegen. Mit dem Netzausbau für 5G mehren sich die Forderungen für Schutzzonen. Einige, bisher leider nur wenige Städte planen solche Schutzzonen einzurichten. Diese betreffen viele Bereiche, in denen sich Kinder und Jugendliche aufhalten, da diese Bevölkerungsgruppen als besonders gefährdet gelten.
Je mehr Mobilfunkstrahlung desto mehr ADHS-Diagnosen
Was das Burnout-Syndrom in der Jobwelt ist, ist ADHS an den Schulen. Sowohl bei dem einen als auch dem anderen wird seit Jahren ein dramatischer Anstieg der Diagnosen verzeichnet. Bemerkenswert ist, dass es Burnout und ADHS erst seit der Etablierung von Mobilfunk gibt. Vereinzelt zu Beginn. Mit Zunahme der Strahlungsstärke mehrt sich auch die Anzahl der Erkrankungen bzw. der mit den Syndromen einhergehenden Symptome.
Bereits im Jahr 2013 hieß es im Arztreport der deutschen Krankenkasse Barmer GEK, dass aktuell eine ADHS-Generation herangezüchtet wird. Diese Aussage wurde auf Basis der Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung gemacht, die Aufschluss darüber gab, dass ca. 20 Prozent der im Jahr 2000 in Deutschland geborenen Jungen und fast 8 Prozent der Mädchen dieses Jahrgangs im Alter von sechs bis elf die Diagnose ADHS erhalten hatten. Während das bis dahin häufig verschriebene Medikament Ritalin (in den Jahren 1998 bis 2013 zehnmal häufiger als in den Vorjahren verordnet), eine rückläufige Tendenz aufwies, nahm die Verschreibung von Neuroleptika (Psychopharmaka) zu. In etwa diesem Zeitraum (1998 bis 2013) stieg die Zahl der deutschen Mobilfunknutzer von 13 Millionen auf 115 Millionen.
Weltweit gleiche Entwicklungen
Diese Entwicklung ist weltweit zu beobachten. In den USA wurden im selben Zeitraum ähnliche Studien mit ähnlichen Ergebnissen gemacht. In zehn Jahren (von 2002 bis 2012) wurde bei der Bevölkerungsgruppe der Kinder und Jugendlichen bis 17 Jahre ein Anstieg von ADHS um ca. 52 Prozent vermerkt.
Einen großen Einfluss auf das Erkrankungsrisiko hat einer Studie der WHO zufolge die Benutzung von Mobilfunktechnologie. Verglichen wurde das Verhalten von Kindern, die Mobilfunkstrahlung exponiert waren, mit dem Verhalten von Kindern, die solcher Strahlung nicht ausgesetzt waren. So wiesen Kinder von Müttern, die während der Schwangerschaft regelmäßig mobil telefoniert hatten, mehr als doppelt so häufig Verhaltensauffälligkeiten auf als Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft keine Mobilfunktechnik benutzt hatten. Kamen diese besonders verhaltensauffälligen Kinder vor dem siebten Lebensjahr selbst in Kontakt mit Mobilfunktechnik, erhöhte sich das Risiko um 80 Prozent.
Hände weg vom Handy?
Das ist wohl die erste und sicherste Methode, Kinder vor elektromagnetischer Strahlung zu schützen. In unserer heutigen Zeit ist dieser Tipp leider schwer umsetzbar, weil das Smartphone für viele zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Zudem nimmt die Strahlungsstärke der Umgebung zu.
Kinder und Jugendliche brauchen also mehr körpereigene Energie, um ihr Immunsystem zu stärken, damit es der Strahlung etwas entgegenzusetzen hat. Die 90.10.-Powerkapsel kann solche Energie, Quantenenergie, beim Tragen am Körper bereitstellen. In Kombination mit der in der Hülle der Kapsel gespeicherten Frequenz „Nikola Tesla“ bewirkt die Quantenenergie zudem eine Neutralisierung der Störwirkungen von elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus. Und nicht zuletzt: Wo mehr Energie ist, kann mehr Konzentration und Aufmerksamkeit sein.