Nicht nur das WLAN ist eine Strahlungsquelle
Zu wissen, wo in Deiner Wohnung Elektrosmog entsteht, kann Dir helfen, die Quellen deutlich zu reduzieren. Unterschieden wird in drei verschiedene Arten von Strahlung: Elektrische Felder entstehen z. B. in Leitungen, auch wenn kein Strom hindurchfließt. Sie haben beinahe keine Reichweite. Magnetische Wechselfelder entstehen in Leitungen bei Stromfluss und haben ebenfalls eine kurze Reichweite. Bei elektromagnetischer Strahlung verschmelzen elektrische und magnetische Felder. Aufgrund der hohen Reichweite wird sie zum Datenversand genutzt.
Offensichtliche und verborgene Quellen
Mit elektromagnetischer Strahlung arbeiten alle Geräte, die ohne Kabel funktionieren, z. B. Bluetooth-Geräte, WLAN-Adapter an Workstations, Babyphones, Drucker, DECT-Telefone sowie natürlich Smartphones, Tablets und Notebooks. Gleiches gilt für Smart-TVs sowie Internetradios. Diese Dinge sind offensichtliche Verursacher von elektromagnetischer Strahlung. Dahingegen überrascht es viele zu erfahren, dass Energiesparlampen ihren Anteil haben. Einzeln strahlen sie nur schwach, doch in der Menge bringen sie es auf eine ordentliche Summe.
Recht starke, nicht immer vermutete Strahlungsquellen befinden sich in der Nähe von Sicherungskästen, da hier viele Kabel zusammenlaufen. Große Verbraucher wie Herd, Kühlschrank und Waschmaschine verursachen entsprechend starke elektromagnetische Felder.
Möglichkeiten der Reduzierung von Elektrosmog in den eigenen vier Wänden
In erster Linie empfiehlt es sich, den Empfang am Notebook und Tablet sowie beim Smart-TV und ähnlichen Geräten zu deaktivieren, wenn das jeweilige Gerät nicht benutzt wird. Ein Drucker kann ganz altmodisch mit einem Kabel verbunden werden, ebenso das Festnetztelefon. Für das WLAN empfiehlt sich die Einrichtung einer Zeitschaltung. Insbesondere nachts sollte auch das WLAN schlafen.
Darüber hinaus kannst Du unnötige Verlängerungskabel und veraltete Verteilerdosen aus dem Verkehr nehmen. Wenn Du moderne Verteilerdosen mit Ein-Aus-Schalter einsetzt, sparst Du nicht nur Strom, sondern ersparst Dir auch eine Menge Strahlung.
Elektrische Geräte haben im Schlafzimmer nichts verloren. Fernseher und Radio gehören nicht in diesen für Ruhe bestimmten Raum. Auch das Smartphone und Tablet sollten draußen bleiben. Ein mit Batterien betriebener Wecker kann das Aufwecken übernehmen. Gleiches gilt natürlich für Kinderzimmer, in denen auch geschlafen wird.
Im Wohnzimmer können ein paar Regeln greifen und einen gewissen Schutz bringen: Platziere keine technischen Geräte nahe Deiner Couch. Sorge dafür, dass Dein Sitzabstand zum TV mindestens zwei Meter beträgt. Verzichte, wenn möglich, auf Lichtdimmer. Gedimmtes Licht erzeugt recht viel Strahlung. Einzelne Lampen sind zudem optimaler als Leuchtsysteme mit Drahtseilen, da in diesen besonders viel Strom fließt.
Der Cube als Raumharmonisierer
Der 90.10.-CUBE eignet sich nicht allein zur Energetisierung und zum „Brennen“ von Materie. Da er einen sehr großen Torus um sich herum bildet, wirkt seine Energie auch in der unmittelbaren Umgebung. In der Mitte eines Zimmers platziert, agiert er als Raumharmonisierer und schützt den Organismus vor den negativen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung.
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