Mediterraner Genuss
Im italienischen Restaurant hast du viele Möglichkeiten, dich gesund zu ernähren, denn diese Küche gilt nicht nur als eine der weltbesten, sondern verwendet auch viele wertvolle Zutaten. Natürlich lauern wie überall Kalorien und Lebensmittel, die der Definition von gesundem Essen eher widersprechen. Wir sagen dir, worauf du achten solltest.
Ein Tipp vorab: Geh nicht allzu hungrig ins Restaurant, sonst wirfst du deine guten Vorsätze beim Blick in die Speisekarte vielleicht über den Haufen.
Der Gruß aus der Küche
In den meisten italienischen Restaurants kommen Brot und Oliven auf den Tisch, sobald die Gäste sitzen. In diesem servierten Weißbrot stecken nur Kalorien, keinerlei Nährstoffe. Greife also nicht oder nicht so oft in den Brotkorb oder bitte den Kellner von vornherein, kein Brot auf den Tisch zu stellen. Die Oliven kannst du dir hingegen ohne Sorge schmecken lassen.
Vorspeise
Italienische Suppen eignen sich bestens als Vorspeise. Sie sind meist kalorienarm, aber doch sättigend, z. B. eine Tomatensuppe oder die klassisch italienische Minestrone. Ein Meeresfrüchteeintopf ist eine ähnlich gesunde, fettarme Option. Falls dir nicht nach einer Suppe ist, bestelle Antipasti wie gegrillte Paprika, Zucchini, Artischocken und Pilze. Eine weitere Alternative bietet sich mit Bruschetta, insofern der Teig, auf den die gewürfelten Tomaten, das frische Basilikum, Knoblauch und Olivenöl kommen, dünn und leicht getoastet ist. Auf frittierte Gerichte wie Mozzarella-Sticks oder Calamari solltest du hingegen verzichten.
Pizza
Kein Besuch beim Italiener ohne Pizza? Dann am besten Varianten ohne fette Wurst und auch nicht die mit den vier Käsesorten. Die Quattro Formaggi ist das am schwersten verdaubare Gericht auf der gesamten Speisekarte. Am besten wäre eine Veggie-Pizza mit Gemüse, gewürzt mit frischem Oregano. Ordere sie vielleicht sogar ohne Käse oder lass dir separat Parmesan reichen. Bei der Bestellung kannst du auch um eine möglichst dünne, knusprige Kruste bitten. Damit ersparst du dir ein paar Kohlenhydrate und Zucker.
Pasta
In regulärer Pasta stecken sehr viele Kohlenhydrate. Eventuell bietet die Speisekarte Alternativen, die aus Spinat oder Vollkorn hergestellt sind. Entscheide dich ansonsten lieber gegen ein Pasta-Gericht und überblättere die Seiten, um gar nicht erst in Versuchung geführt zu werden.
Saucen
Mit einer aus Sahne, Butter und Käse zubereiteten Alfredo-Sauce toppst du die ohnehin nicht sehr gesunde Pasta. Wähle stattdessen für ein Gericht mit einer Sauce, die aus Tomaten, Zwiebeln und Knoblauch zubereitet wurde. Diese Nahrungsmittel enthalten viele Antioxidanten und fördern daher die Gesundheit. Gegen Olivenöl und Kräuter spricht natürlich auch nichts. Vorsicht gilt hingegen bei Pesto, das sehr viel Fett enthält, insofern es nicht nur aus Olivenöl und Kräutern besteht, sondern auch Nüsse und Käse enthält.
Gesunde Alternativen zu Pizza und Pasta
Gemüsegerichte werden im italienischen Restaurant hauptsächlich als Vorspeise angeboten. Zwei davon können Pizza und Pasta gut als Hauptgericht ersetzen. Darüber hinaus sind Italiener Meister in der Zubereitung von Fisch und Rindfleisch. Zusammen mit gegrilltem oder gedünsteten Gemüse ist beides lecker und gesund. Meeresfrüchte, gegrillter Oktopus und Calamari sind weitere Optionen.
Desserts
Panna Cotta oder Tiramisu kann man kaum widerstehen, sollte man aber. Bei kaum einem Nährwehrt haben diese Dessert viele Kalorien. Alternativen sind mit frischen Früchten zubereitete Nachspeisen oder ein mit Minze und Zitronensaft angerichteter Obstsalat.
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