Hier lauern viele Kalorien
Mexikanisches Essen ist lecker, feurig und abwechslungsreich. Die meisten Spezialitäten haben allerdings eins gemeinsam: Sie sind Kohlenhydrat-Bomben. Nicht ohne Grund sind die Mexikaner die dicksten Menschen der Welt. 70 Prozent der Bevölkerung sind übergewichtig, was die Politik dazu veranlasst hat, eine Strafsteuer auf ungesunde Nahrungsmittel zu erheben. Wer sich gesund oder kalorienbewusst ernähren möchte, muss das mexikanische Restaurant aber nicht meiden, sondern einfach ein bisschen diszipliniert sein und der Versuchung widerstehen.
Auf diese Speisen solltest Du verzichten
Tortillas, Nachos, Burritos, Quesadillas und Enchiladas – so lecker! Aber: die Kalorien lauern hier nicht allein in den Fladen, die aus Mais- und Weizenmehl zubereitet werden (reines Maismehl wäre unverdaulich), sondern auch in den Füllungen aus Hackfleisch, Käse und Dips. On top sind einige mit extra Käse überbacken. Eine Alternative sind Fajitas. Hier werden gebratenes Fleisch und/oder Gemüse in einer Gusspfanne serviert. Die zur Mahlzeit gehörenden separat gebrachten Fladen sowie den Käse und die Dips kannst Du abbestellen oder in Maßen genießen.
Eine weitere Spezialität, gegen die Du dich entscheiden solltest, ist der Taco-Salat, denn ein Salat ist das nicht wirklich. Paprika, Zwiebeln und Tomaten sind zwar dabei, allerdings auch eine Menge Taco-Chips, Hackfleisch, Refried Beans und Käse. Ebenso trügerisch sind Gerichte mit Reis. Anders als z. B. beim Asiaten wird der Reis beim Mexikaner in Fett angebraten.
Chorizo ist eine würzige, feste Rohwurst aus Schweinefleisch, die Du in manchen Gerichten auf der Speisekarte des mexikanischen Restaurants findest. Mach besser einen Bogen darum, denn diese Wurst ist extrem fetthaltig. Gleiches gilt für frittierte Speisen wie Mozzarellastreifen.
Diese Gerichte kannst Du Dir schmecken lassen
Fragst Du Dich jetzt, was auf der Speisekarte für Dich übrigbleibt? Keine Sorge! Du wirst noch genügend Auswahl haben. Neben den schon erwähnten Fajitas, ggf. ohne die Fladen, bekommst Du beim Mexikaner Steaks von Rind und Schwein, aber auch Thunfisch- und Schwertfisch-Steaks sowie Scampi vom Grill. Diese Gerichte werden mit gebratenem Gemüse und/oder Salat serviert. Wenn Dir nach Chili con Carne ist, bestell es ohne Brot. Gegrilltes Hähnchenbrust- oder Lachsfilet schmeckt mit den typisch mexikanischen Gewürzen außerdem sehr lecker.
Neben dem Caesar Salad werden sicher eine Reihe anderer tatsächlicher Salate angeboten, beispielsweise Ensalada con Atún (Thunfisch), Asada (Rindfleisch) oder Pollo (Huhn). Pozole ist ein Eintopf mit Mais, Radieschen und Fleisch, Caldo de Res eine Suppe aus Kaktusgemüse, grünen Bohnen, Kürbis, Mais, Kartoffeln und Rindfleisch.
Kein Mexikaner ohne Guacamole? Der aus Avocado und Tomaten hergestellte Dip ist zwar nicht gerade kalorienarm – schließlich nennt man die Avocado auch Fettfrucht –, aufgrund der guten Fettsäuren ist diese Frucht aber auch gesund. Lass Dir die Guacamole schmecken, doch übertreibe es damit nicht.
Wenn Du Glück hast, bietet der Mexikaner, bei dem Du isst, Spinat-Tortillas an, die reich an Proteinen sind und viel gesünder als die üblichen Weizen-Mais-Tortillas. Die lassen sich auch zu Hause leicht zubereiten und für Burritos und Co. verwenden. Rezepte findest Du im Internet.
Quantenenergie für mexikanische Speisen
Eine 90.10.-Powerkapsel ist klein und praktisch. Sie kann Dich überall hin begleiten, auch zum Mexikaner. Leg die Spitze der Kapsel an Deinen Teller, dann überträgt sich die Quantenenergie in dessen Materie und geht von dort auf die Speisen über. Durch die Strukturierung werden die mexikanischen Spezialitäten in ihrem Gehalt optimiert und besser verträglich. Auch Deine Getränke kannst Du mithilfe der Kapsel energetisieren, indem Du sie ans Glas legst. Buen provecho!