Im Restaurant schmeckt es besser als am Schreibtisch
Mittags, halb eins in Deutschland. Alles hetzt zu Fast-Food-Buden, in die Kantine, zu Imbiss-Ständen und Restaurants, die auf die Mittagsverpflegung ausgerichtet sind. Das Büro allein oder mit den Kollegen zur Mittagszeit zu verlassen, ist grundsätzlich eine gute Sache, denn am Schreibtisch zu essen ist aufgrund der dann fehlenden Pause ungesund. Gesund ist das Essen, das auswärts auf den Teller kommt, allerdings auch nicht in jedem Fall.
Zu Hause auf die Qualität der Lebensmittel zu achten, ist natürlich leichter. Wer sein Mittagessen fürs Büro nicht vorbereitet, fällt oft den Verlockungen von Pizza, Döner und Burger zum Opfer. Besonders schwer haben es Menschen, deren Arbeitsplatz der Firmenwagen ist. Weil es außerdem schnell gehen muss – manche Arbeitnehmer haben eine Stunde Mittagspause, andere nur dreißig oder fünfundvierzig Minuten – kochen viele Restaurantküchen mit Fertigzutaten, die im 10-Kilo-Eimer parat stehen. Geschmacksverstärker, Konservierungsmittel, Verdickungsmittel etc. sind außerdem an der Tagesordnung. Mit ein paar Tipps ernährst du dich auch in deiner Mittagspause beim Restaurantbesuch noch recht gesund.
Fünf simple Maßnahmen
- Fettarmes Fleisch und Geflügel sollte gegrillt oder gebacken sein, Fisch ist zudem in der gekochten Variante lecker. Ein saftiges Schnitzel darf hin und wieder natürlich genossen werden, dich aber nicht in aller Regelmäßigkeit mittags satt machen.
- Wenn das Gericht deiner Wahl mit einer Sauce serviert wird, dann lass diese separat in einem Schüsselchen kommen. So kannst du erst probieren und entscheiden, ob du die Sauce möchtest. Leider enthalten die Saucen vieler auf Schnelligkeit spezialisierter Restaurants künstliche Zusatzstoffe und sind sehr fettig.
- Darüber, wie gesund Gemüsesalat wirklich ist, entscheidet das Dressing. Fett und Zucker sind günstige Geschmacksträger, die sich allzu gern in Dressings finden. Am besten lässt du dir Essig und Öl, Salz und Pfeffer zu deinem Salat reichen und machst daraus dein eigenes Dressing. Da Croutons meist in Fett gebraten werden, kannst du den Salat ohne bestellen oder sie separat reichen lassen.
- Gemüse sollte nicht in Öl bzw. Fett zubereitet, also nicht frittiert sein. Gesund ist gedünstetes Gemüse. Wenn diese Info nicht aus der Beschreibung des Gerichtes hervorgeht, frag die Bedienung.
- Verzichte auf Dips, denn die sind in den wenigsten Fällen frisch zubereitet, sondern fett- und zuckerhaltige Fertigprodukte. Bei in der Küche selbst gemachtem Tzatziki oder einer Guacamole kannst du hingegen bedenkenlos zuschlagen.
Reichere dein Mittagessen mit Quantenenergie an!
Deine 90.10.-Powerkapsel begleitet dich auch ins Restaurant. Sogar gesunde und frisch zubereitete Lebensmittel kann die in ihr gespeicherte Quantenenergie in ihrer Struktur optimieren und damit sowohl schmackhafter als auch besser verträglich machen. Platziere deine Powerkapsel so, dass ihre Spitze den Tellerrand berührt. Auf diese Weise gelangt die Energie in die Materie des Tellers und von dort in die Speisen. Genau so kannst du mit deinem Getränk, das am besten ein Wasser ist, vorgehen. Drei Minuten genügen jeweils. Bon Appetit!