Koffein fürs Überleben am Schreibtisch
Für manche ist die Tasse Kaffee das allmorgendliche Ritual, ein Wachmacher oder zum Genuss, für andere ist das beliebte Heißgetränk ein Zeichen von Gesellschaft und sozialem Miteinander, ob schwarz, mit Milch, als Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato. Der deutsche Kaffeemarkt ist nach Angaben des Deutschen Kaffeeverbandes e. V. der weltweit drittgrößte hinter den USA und Brasilien.
Koffein ist der wirksamste Inhaltsstoff von Kaffee – wissenschaftlich betrachtet ist es die weltweit am häufigsten konsumierte pharmakologisch aktive Substanz. Solche Substanzen sind in der Regel Arzneimittel, die einen speziellen Einfluss auf den Zustand und die Funktion des Körpers ausüben. Und Koffein, so scheint es, hat einen Einfluss auf unseren Geist. Es macht munter, damit auch leistungsfähiger und aufmerksamer. In diesen Zustand versetzt das Koffein seinen Genießer, indem es die Nebenniere zur Produktion von Adrenalin anregt.
Kampf oder Flucht
Adrenalin ist ein Hormon, das unseren Vorfahren in der Urzeit beim Überleben half, wenn es um die Entscheidung zwischen Flucht und Kampf ging. Gefahrensituationen wurden mit seiner Hilfe besser eingeschätzt und gemeistert. Heute fliehen wir eher selten vor Raubtieren oder leisten uns körperliche Zweikämpfe mit anderen Menschen. Heute sitzen wir an Schreibtischen, im Café oder in der Küche und verwirren unseren Organismus mit Stresssignalen, die ihn dazu veranlassen, aufmerksam für eine Bedrohung zu sein und sich auf einen Kampf einzustellen. Zu diesem Zweck spannen sich die Muskeln an, Herzschlag, Puls und Atmung beschleunigen sich. Für die Freisetzung von zusätzlicher Energie steigt der Blutzuckerspiegel. Natürlich, mit all dem wird die Aufmerksamkeit erhöht, der Körper weiß aber nicht, dass er bloß Zahlen analysieren oder ein Meeting vorbereiten soll. Er denkt, es geht um Leben und Tod.
Ebbt der Adrenalinkick ab, setzen oftmals Müdigkeit und Erschöpfung in einem noch stärkeren Zustand als vor der Tasse Kaffee ein. Manche Menschen bekommen auch Kopfschmerzen oder sind leichter reizbar. Die nächste Tasse Kaffee wird getrunken. Die empfohlene Menge von zwei bis vier Tassen pro Tag wird von vielen ignoriert. Ist der Körper allerdings auf einem permanent hohen Koffeinlevel, befindet er sich in einer Dauerstresssituation. Neben Schlafstörungen können sich auch Magen-Darm-Beschwerden einstellen – und mit Übelkeit, Energieverlust und depressionsähnlichen Stimmungen einhergehende Entzugserscheinungen, wenn einmal kein Kaffee zu bekommen ist.
Kaffee mit Quantenenergie strukturieren
Die Erfahrungen von Anwendern der Quantentechnologie-Produkte lassen darauf schließen, dass Quantenenergie einen positiven Einfluss auf das schwarze Heißgetränk haben kann. Wer nicht ohne möchte, die Nebenwirkungen aber spürt oder seinem Körper keinen Stress simulieren möchte, sollte es auf einen Versuch ankommen lassen. Stelle deine Tasse Kaffee für ca. drei Minuten auf die Plusseite der 90.10.-CARD. Die Energie dringt in die Materie der Tasse und überträgt sich in den Kaffee. Den Berichten von Kaffeetrinkern zufolge blieb die sonst oft verspürte Nervosität vielfach aus und der Kaffee war generell besser verträglich, d. h. er verursachte keine Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden. Auch in puncto Geschmack wurde uns von einer Verbesserung berichtet.
Wenn also Kaffee, dann nicht mehr als zwei bis vier Tassen pro Tag und am besten mit Quantenenergie angereichert.