Massagen, Ernährung und Quantenenergie
Muskelkater entsteht durch ungewohnte Bewegungen oder zu starke Belastung. Mikroverletzungen des Muskels gelten als Ursache. Betroffen sind vor allem Menschen, die nur unregelmäßig Sport treiben oder gerade einen neuen Sport begonnen haben. Doch auch Trainierte und Profisportler ereilt Muskelkater, z. B. wenn sie neue Techniken anwenden oder sich zu viel abverlangen. Je länger und intelligenter man Sport treibt, desto weniger häufig oder stark tritt Muskelkater auf. Dies ist die effektivste Maßnahme der Vorbeugung.
Bis man den Muskelkater zu spüren bekommt, vergehen ca. 24 bis 48 Stunden. Durch den Schmerz ist die körperliche Leistungsfähigkeit geschwächt – man braucht eine zwei- bis dreitägige Pause zur Regeneration und sollte sich diese auch gönnen.
Weitere Maßnahmen zur Vorbeugung
Ein Aufwärmen sowie das Stretching vor dem Sport und der daran anschließende Cooldown sind wichtig, um die Muskeln zu erwärmen bzw. abkühlen zu lassen und damit das Risiko von Verletzungen von z. B. der Sehnen und Bänder zu schmälern. Im Sinne der Vorbeugung bringt aber weder das eine noch das andere etwas. Als deutlich effektiver haben sich dahingegen Massagen erwiesen. Sie fördern die Durchblutung, pflegen die Gefäße und regen die Bildung von Mitochondrien in den Muskelzellen an. Mitochondrien sind für die Produktion von Energie zuständig. Je mehr davon am Werk sind, desto mehr Energie für den Schutz und die Reparatur ist vorhanden. Mit einer nur zehnminütigen Massage unmittelbar vor dem Training kann schon viel erreicht werden.
Nun steht den wenigsten Sportlern vor dem Training ein Masseur zur Verfügung. Als Alternative dazu kann Omega-3-Fettsäure zur Nahrungsergänzung eingenommen werden. Verschiedene Studien an amerikanischen Universitäten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass mit Omega-3-Fettsäuren eine Minderung des Muskelkaters von ca. 40 Prozent möglich ist. Omega-3-Fettsäuren sind auch in verschiedenen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in Fisch, Speiseölen, Nüssen, Spinat und Avocado.
Zur Hemmung eines entstehenden Muskelkaters können weitere Lebensmittel, welche die entsprechenden Inhaltsstoffe liefern, in den Speiseplan integriert werden. Blaubeeren und Kirschen speichern wertvolle Antioxidanten; Vollkornprodukte stärken das Glykogendepot in der Muskulatur. Glykogen wird zur Muskelkontraktion benötigt.
Mit Quantenenergie gegen den Muskelkater
Erfahrungsberichten von Anwendern der 90.10.-Produkte zufolge kann Quantenenergie einem Muskelkater vorbeugen. Von sowohl aktiven Sportlern als auch Menschen, die sich nicht allzu regelmäßig sportlich betätigen, haben wir diesbezüglich positive Feedbacks erhalten. Verwendet wurde die 90.10.-CARD, indem sie während des Sports nahe an die gefährdete Körperstelle gebracht wurde. Bei Tennis oder Squash z. B., wo Ausfallschritte Probleme verursachen können, empfiehlt es sich, je eine Karte in eine Socke zu stecken. Probiere es für dich in deinem Sport einfach aus!
Ich will die Card im Sport ausprobieren!