Erde, Algen und Quantenenergie
Etwa 450 Atomkraftwerke sind rund um den Globus aktiv. In Deutschland sind es sieben Werke mit insgesamt acht Kernreaktoren, die einen Anteil von ca. zwölf Prozent an der Energieerzeugung haben. Der weltweite Anteil ist in etwa gleich hoch. Deutlich mehr Energie wird mithilfe fossiler Brennstoffe wie Gas, Öl und Kohle erzeugt. Hier liegt der Anteil zwischen sechzig und siebzig Prozent. Ein Braunkohlekraftwerk stößt pro erzeugter Kilowattstunde ca. ein Kilogramm Kohlenstoffdioxid aus, ein Atomkraftwerk immerhin nur 25 bis 50 Gramm. Deutlich klimafreundlicher sind erneuerbare Energien wie Wind- und Solarkraft, die heute ca. 20 Prozent der Energie erzeugen.
Pro und Kontra
Dass die Erzeugung von Energie in Kernkraftwerken einen Vorteil gerade gegenüber der Erzeugung in Kohlekraftwerken hat, lässt sich nicht leugnen. Allerdings steht dieser Vorteil einem hohen Risiko gegenüber, denn bei der Spaltung des atomaren Materials wird eben nicht nur Energie, sondern auch radioaktive Strahlung erzeugt. Die Gefahr einer Katastrophe wie die von Tschernobyl im Jahr 1986 ist prinzipiell allgegenwärtig. Menschliches Versagen kann nie ausgeschlossen werden, während einige Anlagen durch altersbedingte Beschädigungen eine Gefahr darstellen.
Die Halbwertszeit von Radioaktivität beträgt ca. 30 Jahre. Das bedeutet, dass die radioaktiven Stoffe, die nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl aufgrund der Niederschläge in die Böden von Nord- und Mitteleuropa gelangten, zurzeit noch zu etwas weniger als fünfzig Prozent vorhanden sind. Die angesetzten Grenzwerte für die Belastung von Nahrungsmitteln werden von zahlreichen Wissenschaftlern als zu hoch eingeschätzt. Da es auch natürliche Radioaktivität gibt, kann eine gewisse Menge immer toleriert werden, allerdings sollte der Wert 16 Becquerel Cäsium pro Kilogramm nicht übersteigen, bei Babynahrung sollten es nur 8 Becquerel Cäsium sein. In der Realität sehen die Werte allerdings anders aus.
Gegenmittel aus der Natur
Mithilfe verschiedener natürlicher Mittel kann neben Schmermetallen und anderen Giften auch Radioaktivität aus dem Körper geleitet werden. Eines dieser Mittel ist Bentonit, eine besonders mineralhaltige Tonerde. Sie sorgt für eine Bindung von Giften, Schwermetallen und Pestiziden und für eine Ausscheidung mit dem Stuhl. Zudem regt es die Bildung eines dünnen Schutzfilms an den Schleimhäuten von Magen und Darm an. Aktivkohle kennt man vor allem aus dem Bereich der Wasserfilterung. Sie kann auch zur inneren Reinigung verwendet werden, weil sie Chemikalien einfängt und neutralisiert. Bakterien, Keime und Gifte werden von der Aktivkohle leicht aus dem Körper transportiert.
Darüber hinaus eignen sich verschiedene Algen zur Entgiftung. Die Chlorella Mikroalgen sind in der interzellulären Ausleitung besonders talentiert, also in der Reinigung von Zellgewebe, Organen und Nerven. Dahingegen übernehmen die Spirulina Mikroalgen die extrazelluläre Ausleitung bzw. die Reinigung des Bindegewebes. Die Braunalge Kelp schützt aufgrund ihres hohen Jod-Gehaltes vor radioaktiven Schadstoffen, indem sie die Funktion der Schilddrüse anregt und somit für eine Sättigung mit „gutem“ Jod sorgt, das wiederum die Einlagerung von radioaktivem Jod unmöglich macht.
Radioaktivität mit Quantenenergie senken
Mithilfe wissenschaftlicher Messgeräte und Methoden konnte nachgewiesen werden, dass die 90.10.-Technologie Radioaktivität beeinflussen und teilweise auf 0 Becquerel senken kann, also sogar unter den Wert der natürlichen Hintergrundstrahlung. Bei den Tests wurde die Halbwertzeit der Radioaktivität von 30 Jahren bei Cäsium 137 auf wenige Minuten reduziert. Ein an einem Strahleninstitut tätiger Professor bezeichnete dies physikalisch und nach heutigem Wissensstand als völlig unmöglich. Nichtsdestotrotz gelang es. Die 90.10.-POWERKAPSEL eignet sich zum Schutz vor Radioaktivität wegen ihres hohen Energieoutputs besonders gut. Außerdem ist sie kompakt und kann dich überall hin begleiten.
Ich möchte eine 90.10.-POWERKAPSEL!