Nur ein schöner Schein
Dank unserem zunehmenden Gesundheits- und Umweltbewusstsein sind silikonhaltige Shampoos und andere Haarpflegemittel längst in der Kritik. Silikone wurden von den Herstellern hinzugefügt, um die Werbeversprechen zu halten: Die weiche, füllige, glänzende Walla-Walla-Mähne. Tatsächlich lassen diese chemischen Inhaltsstoffe das Haar schön erscheinen – doch den schönen Schein will eigentlich niemand.
Silikone legen sich um das Haar und bilden einen dünnen Film. Mit jedem Waschen wird dieser Film dicker. Darunter trocknet das Haar aus und kann keine Pflegestoffe mehr aufnehmen. Zum Teil lagern sich die Silikone auch auf der Kopfhaut ab, stören den Feuchtigkeitsgehalt und verstopfen die Poren, was nicht nur bei empfindlicher Kopfhaut zu einem Juckreiz, Rötungen und nässenden Stellen führen kann.
Natürliche Produkte haben viele positive Aspekte
Die Silikonschicht wird nach und nach wieder abgetragen, indem die Haare mit Shampoos gewaschen werden, die keine Silikone enthalten. Viele Hersteller haben inzwischen reagiert und bieten auch solche Produkte an, die dann meist speziell gekennzeichnet sind. Hersteller von zertifizierten Naturkosmetikprodukten verwenden grundsätzlich natürliche Inhaltsstoffe. Silikone bzw. synthetische Duft- und Farbstoffe sowie andere künstliche Bestandteile sind in diesen Shampoos nicht enthalten. Zudem sind sie vegan, und sie wurden nicht mithilfe von Tierversuchen entwickelt.
Ein weiterer Pluspunkt von Bio-Shampoos: Ihre Inhaltsstoffe sind biologisch abbaubar. Anders als Silikone lagern sie sich nicht im Wasser bzw. im Klärschlamm ab und landen irgendwann mit dem Dünger auf den Feldern, wo unser regionales Obst und Gemüse wächst.
Mehr Schaum und Glanz dank Quantenenergie
Die Nachteile von Bio- bzw. Naturkosmetik-Shampoos bestanden produktabhängig bisweilen darin, dass sie nicht so sehr schäumten und dem Haar keinen schönen Glanz verliehen. Die meisten erfüllen diese Anforderungen inzwischen aber. Das Können dieser Shampoos kann mithilfe von Quantenenergie weiter verbessert werden. Um deine Haarpflegemittel zu energetisieren, stellst du sie einfach für ca. eine Stunde in den 90.10.-CUBE. Du kannst auch mehrere Produkte gleichzeitig behandeln – natürlich ist es wichtig, dass du nicht nur beim Shampoo auf Silikone verzichtest, sondern auch beim Conditioner und Haarkuren. In jedem Fall tut die Energie auch deinem Haar und deiner Kopfhaut gut.
Silikone entlarven
Silikone outen sich selten mit dieser Bezeichnung. Sie tarnen sich unter kompliziert klingenden Namen. Überprüfe, ob dein Shampoo, dein Conditioner und deine Haarkur silikonfrei sind und wirf einen Blick auf die Inhaltsstoffe. Findest du Dimethicon, Amodimethicon, Trimethicon, Dimethiconol oder generell Worte, die auf -con, -conol, -xane oder -glycol enden, dann verzichte besser auf das Produkt. Je weiter vorn ein Inhaltsstoff im Übrigen steht, desto mehr davon ist im Pflegemittel enthalten.