5 gute Gründe und 5 kleine Tipps, mit denen es sich besser läuft
Zu kalt, zu warm, zu nass, zu spät, zu früh … Wer nicht will, findet viele Ausreden und bleibt mit seinem inneren Schweinehund auf der Couch sitzen. Wer hingegen will, findet im Laufen eine effektive Methode des Gesundheits- und Fitnesstrainings. Verschiedene Studien belegen, dass Laufen nicht nur das Fitnesslevel des Körpers erhöht, Gelassenheit schenkt und das Immunsystem stärkt, sondern sich auch positiv auf die Lebenserwartung auswirkt. Bestimmte körperliche Prozesse werden damit angeregt.
- Die Knochenbildung wird stimuliert, weil durch das Laufen der Druck auf die Knochen erhöht wird. An die wiederholte Belastung passen sich die Knochen an und werden stärker. Osteoporose kann damit vorgebeugt werden.
- Die Herzmuskulatur wird gestärkt, weil sich der Puls erhöht und das Herz zum Ausgleich dessen schneller und kräftiger schlagen muss. Der Herzmuskel wird somit dauerhaft entlastet. Das Risiko von hohem Blutdruck wird durch die Unterstützung des Blutkreislaufs außerdem gesenkt.
- Der Cholesterinspiegel fällt, weil sich die Anzahl von sogenannten „guten“ Cholesterinträgern beim gemäßigten, regelmäßigen Laufen erhöht. Damit verringern sich die Risiken von Herzinfarkt und Schlaganfall.
- Der Kreislauf kommt in Schwung, weil der Herzschlag und die Atemfrequenz steigen, um eine ausreichende Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten. Die Lunge transportiert mehr Sauerstoff zum Herz, was sogar das Herzvolumen vergrößern kann.
- Laufen macht klug, weil man bei diesem Sport ständig aufmerksam sein und immer auf die Umwelt reagieren muss. Das Laufen hat also ähnlich positive Auswirkungen auf das Gehirn wie z. B. das Spielen eines Musikinstruments.
Ja zum Joggen, aber nicht einfach drauflos!
- Wer mit dem Lauftraining beginnt, sollte seinem Körper genügend Zeit lassen, sich an die neue Belastung zu gewöhnen. Zweimal pro Woche genügt für den Anfang. Nach und nach können die Abstände zwischen den Trainings kürzer werden. Auch solltest du langsam beginnen und nicht auf Leistung laufen. Wenn du dich gut fühlst, kannst du dein Tempo schrittweise steigern.
- Laufe auf weichem Untergrund, beispielsweise auf einem Waldboden oder Feldweg, um deine Gelenke und Knochen keiner zu großen Belastung auszusetzen. Wenn du in der Innenstadt wohnst, fahre mit dem Rad oder den öffentlichen Verkehrsmitteln zum nächsten Park oder dem Stadtwald.
- Gönn dir Pausen, insbesondere, wenn dein Körper danach verlangt. Anzeichen dafür sind ein kurzer Atem, Schmerzen und Schwindel. Ein Muskelkater sollte vollständig abklingen, bevor du deinen Körper wieder forderst.
- Stärke deine Muskeln und verringere das Risiko von Muskelkater durch einen kleinen sportlichen Ausgleich zum Joggen. Den bekommst du mit einem Krafttraining, das du in einer Viertelstunde zu Hause absolvieren kannst. Kräftige vor allem die Waden- und Oberschenkelmuskulatur, aber auch die Muskeln von Bauch und Rücken.
- Mit den richtigen Laufschuhen schmälerst du das Risiko von Verletzungen. Investiere lieber ein paar Euro mehr und stelle sicher, dass die Schuhe den Tritt gut dämpfen und deinem Fuß den optimalen Halt geben.
Die Powerkapsel als dein Begleiter
Auf jede Joggingrunde begleitet dich die 90.10.-POWERKAPSEL. Durch den Schlüsselring, an dem sie hängt, kann sie unkompliziert an Kleidungsstücken befestigt werden. Die in den in der Hülle liegenden Titankugeln speichern wertvolle Quantenenergie und haben einen extrem hohen Energieoutput von 2.465 QEPPs. Das Produkt wurde entwickelt, um im Alltag stark geforderte Menschen intensiv zu unterstützen. Rückmeldungen von Anwendern der Kapsel lassen darauf schließen, dass Kraft und Ausdauer des Trägers deutlich gesteigert werden und dass sich dieser Effekt von Tag zu Tag verstärkt.