Was ist schädlicher: UV-Strahlung oder Sonnencreme?
Mehrmals täglich soll man sich zum Schutz vor der Hautkrebs verursachenden UV-Strahlung eincremen – dazu raten Hautärzte, Apotheker und natürlich die Hersteller der Sonnenschutzmittel. Zum Grübeln bringen einen da die Behauptungen von Wissenschaftlern und Toxikologen, dass diese Mittel nicht nur nicht schützen, sondern selbst krebserregende Inhaltsstoffe enthalten. Weiter zu denken geben Statistiken, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Hautkrebserkrankungen seit dem Beginn des Marketings dafür ständig steigt.
Vitamin D vs. UV-Strahlung
Wer nach einem langem Winter oder einer Reihe von trist-grauen Regentagen das Gesicht in die Sonne hält, spürt binnen Sekunden wie positiv der Körper reagiert. Das Sonnenlicht aktiviert nicht nur das Glückshormon Serotonin, sondern regt auch die Produktion von Vitamin D an. Es ist lebensnotwendig. Ein Vitamin-D-Mangel wird nicht nur mit Autoimmunkrankheiten wie Diabetes Typ 1, Multiple Sklerose und Morbus Chron, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz und Depressionen in Verbindung gebracht, sondern auch mit verschiedenen Krebsarten. So bewirkt Vitamin D selbst in Maßen einen Schutz vor den negativen Auswirkungen der UV-Strahlung.
Bei der UV-Strahlung wird zwischen vor allem zwei Typen unterschieden: UVA und UVB. Für Langzeitschäden in Form von Hautkrebs verantwortlich ist die tief in die unteren Hautschichten eindringende UVA-Strahlung. UVB-Strahlen gelangen nur in die oberen Hautschichten. Sie können Sonnenbrand verursachen, sind allerdings auch für die Produktion von Vitamin D verantwortlich.
Verschiedene Tests haben ergeben, dass die meisten Sonnenschutzmittel nicht vor UVA-Strahlung schützen. Gerade die Mittel mit hohen Lichtschutzfaktoren blocken allerdings die durchaus auch nützliche UVB-Strahlung und sorgen so dafür, dass das Vitamin-D-Niveau im Blut um beinahe einhundert Prozent sinkt.
Krebserregende Stoffe in Sonnenschutzmitteln
Der Lichtschutzfilter Oxybenzon kann nach Überzeugung von Toxikologen Zellschädigungen und Hautkrebs verursachen. Der als eine Form von Vitamin A synthetisch hergestellte Wirkstoff Retinylpalmitat soll das Hautkrebsrisiko bei direkter Sonneneinstrahlung erhöhen.
Neben diesen beiden chemischen Substanzen wurden auch die physikalisch wirkenden UV-Blocker Titanoxid und Zinkoxid unter die Lupe genommen. Während Titanoxid in Verdacht steht, die DNA zu schädigen und mitverantwortlich für die Entstehung von Alzheimer, Epilepsie und Autismus zu sein, nimmt man von Zinkoxid an, dass es Darm- und Hirnzellen abtötet. Bei direkter Sonnenstrahlung wird durch Zinkoxid außerdem eine chemische Reaktion ausgelöst, bei der freie Radikale gebildet werden, die in Verbindung mit wiederum anderen Molekülen die DNA angreifen.
Einen gesunden Mittelweg finden
Wir brauchen Sonnenlicht zum Leben, beziehen unsere Energie daraus. Die Sonne zu meiden ist aufgrund des dann entstehenden Vitamin-D-Mangels keine Alternative. Um den täglichen Vitamin-D-Bedarf abzudecken reicht schon ein zehn- bis 15-minütiges Sonnenbad aus. Die Sonne sollte dann auf die nackte, nicht eingecremte Haut scheinen. Das am besten morgens oder abends, nicht zur Mittagszeit. Wer sich längere Zeit in der Sonne aufhält, kann mit entsprechender Kleidung und einem Sonnenhut für den Hautschutz sorgen.
Quantenenergie für natürliche Sonnenschutzmittel
Statt herkömmlicher Sonnenschutzmittel können beim längeren Sonnenbad bzw. generell Bio-Produkte verwendet werden, welche die erwähnten schädlichen Substanzen nicht enthalten. Das Potenzial bzw. die Leistung ihrer natürlichen Inhaltsstoffe kann Quantenenergie noch stärken, denn sie optimiert Materie in ihrer Struktur.
Stell das Sonnenschutzmittel für ca. eine Stunde in das Energiefeld des 90.10.-CUBEs. Nach dieser Zeit ist es mit Quantenenergie angereichert.
Ich bin neugierig auf den 90.10.-CUBE