Tomaten selbst anbauen und energetisieren
Willst du in diesem Jahr selbst Tomaten anbauen? Dann solltest du jetzt loslegen. Bis Anfang April wird die Aussaat empfohlen.
Am sichersten ist die Vorkultur in einem Wintergarten oder Gewächshaus. Dort ist es ausreichend warm, und zugleich gibt es viel Licht, sodass sich die Sämlinge kräftig entwickeln können. Werden die Tomatensamen auf der Fensterbank vorkultiviert, sollte sichergegangen werden, dass ein Schutz vor Zugluft und nächtlicher Kälte besteht. Anderenfalls drohen Frostschäden. Eine generelle Stärkung bekommen die Samen, indem sie schon vor der Aussaat mit Quantenenergie angereichert werden. Unkompliziert möglich ist das im 90.10.-CUBE, der später auch zur weiteren Pflege der Pflanzen verwendet werden kann. Die Samen werden einfach für ca. eine Stunde in sein Energiefeld gelegt.
Es dauert zwei bis drei Wochen, bis sich die ersten Blättchen zeigen. Nun wollen die Pflänzchen behutsam herausgehoben und in einen Topf umgesiedelt werden. Der Topf und auch die am besten torffreie Gemüseerde können ebenfalls im Cube mit Energie gebrannt werden. Eine Brenndauer von drei Stunden ist hierzu angeraten. Topf und Erde geben die Energie später an die Pflanzen weiter, wodurch die optimale Entwicklung unterstützt wird. Ist der Topf größer (10 Liter sollte er für die Ausbildung des Wurzelwerkes mindestens fassen können), kannst du die Module vom Cube abnehmen und rund herum aufstellen. Die Pflanzen dürfen nun auch schon im Freien stehen. Ebenso gut können sie gänzlich ins Freie gepflanzt werden.
Tomatenpflanzen auf dem Balkon
Die empfindlichen Tomatenpflanzen stellen einige Ansprüche. Wenn du diese erfüllst, werden sie es dir mit aromatischen Früchten danken. Für den Anbau auf dem Balkon eignet sich prinzipiell jede Sorte, allerdings gedeihen niedrig wachsende Buschpflanzen besonders gut. Da viel Licht und Wärme benötigt werden, ist ein Standort Richtung Süden optimal. Eine Überdachung schützt nicht nur vor Regen, sondern auch vor zu Beginn zu starker Sonneneinstrahlung. Die Pflanzen müssen sich schließlich erst an ihren neuen Standort gewöhnen.
Weil der Wasseranteil einer Tomate 90 Prozent ausmacht, müssen die Pflanzen regelmäßig, d. h. allmorgendlich gegossen werden. Das hierzu verwendete Wasser kannst du in einer Gießkanne, die zuvor im Cube mit Energie versehen wurde, ebenfalls quantenphysikalisch vitalisieren. Gieße das Wasser auf die Erde, nicht auf die Pflanzen. Darüber hinaus möchten alle Tomatenpflanzen mit Ausnahme von Buschtomaten hin und wieder „ausgegeizt“ werden. Das bedeutet, dass überflüssige Seitenarme von den Blattachsen entfernt werden.
Tomatenpflanzen im Gewächshaus
Im regelmäßig gelüfteten Gewächshaus solltest du die platzsparend wachsenden Stabtomaten an einem sonnigen Standtort anbauen. Die Blüten der Pflanzen sollten zum Inneren des Gewächshauses zeigen. In einem lockeren, durchlässigen und nährstoffreichen Boden entwickeln sich die Pflanzen optimal. Für die Bewässerung und das „Ausgeizen“ gelten dieselben Regeln wie für auf dem Balkon angebaute Tomaten. Hinzukommend sollten die unteren, welken Blätter vom Stängel entfernt werden.
Wir wünschen gutes Gelingen und pralle, leckere Früchte!