Noch mehr Power mit Quantenenergie
In manchen Haushalten kommt der Kürbis erst auf den Teller, wenn das Fruchtfleisch nach der Halloween-Schnitzerei verarbeitet werden muss. Nach dem Zweiten Weltkrieg bis noch in die Neunzigerjahre galten Kürbisgerichte als Arme-Leute-Essen. Das leicht zu züchende Gemüse – oder ist es doch ein Obst? –, das wie Zucchini und Gurke zu den Beerengewächsen gehört, lässt sich schließlich zu verschiedensten Gerichten verwandeln.
Kürbissuppe, Kürbiskuchen und -brot, Kürbisbratlinge und Brotaufstriche sind aber nicht nur echt lecker. Weil die vielleicht größte Beere der Welt viele Vitamine und Mineralstoffe enthält, zählt sie inzwischen zum Superfood. Mit nur 25 Kalorien pro 100 Gramm kann der Kürbis auch während einer Diät zu allen erdenklichen Speisen verarbeitet und mit Genuss gefuttert werden.
Aber Achtung: Die mehr als 800 Kürbissorten unterscheidet man in Zierkürbisse, die aufgrund eines giftigen Bitterstoffes tatsächlich nur der Dekoration dienen, und Speisekürbisse.
Das steckt im Speisekürbis
Das kräftige Orange verrät es schon: Das Herbstgemüse speichert jede Menge Beta-Karotin. Der antioxidativ wirkende Pflanzenstoff wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt. Es unterstützt das Immunsystem und sorgt von innen heraus für den Schutz der Haut vor UV-Strahlung bzw. hilft es, durch die Sonne verursachte Hautschäden zu heilen. Vitamin A ist außerdem gut für die Sehkraft.
Natürlich speichert der Kürbis auch Vitamin C, welches die Bildung von Kollagen anregt und somit für eine straffere Haut sorgen kann. Weil es eine Waffe gegen freie Radikale ist stärkt es das Immunsystem und kann die Bildung von Krebszellen hemmen. Darüber hinau sorgt das Vitamin für einen Ausgleich des Cholesterinspiegels.
Vitamin E gilt als Beauty-Wundermittel und findet sich deshalb in den meisten Pflegeprodukten. Besonders viel davon steckt in den Kürbiskernen.
Pantothensäure kennt man auch unter dem Namen Vitamin B5. Es gleicht den Hormonhaushalt aus und verhilft in stressigen Zeiten zu mehr Gelassenheit.
Daneben enthält so ein Kürbis die Spurenelemente Kalium, Magnesium und Zink. Während Kalium die Herzgesundheit stärkt und Bluthochdruck entgegenwirkt, ist Magnesium gut für Knochen und Muskeln. Es wirkt außerdem entzündungshemmend. Zink stärkt nicht nur das Immunsystem und schützt insbesondere in Verbindung mit Vitamin C vor Erkältungen, sondern tut auch unseren Fortpflanzungsorganen gut.
Nicht zuletzt kann ein Kürbisgericht einen anregenden und stimmungsaufhellenden Effekt haben. Verantwortlich dafür ist eine Aminosäure, genannt L-Trypophan, die in den Kürbiskernen steckt. Der Körper kann diese Aminosäure nicht selbst herstellen. Wer im Herbst zu Stimmungsschwankungen neigt, sollte also Kürbiskerne knabbern.
Gemüse noch besser mit Quantenenergie
Leg Deinen Kürbis gleich nach dem Kauf in den 90.10.-Cube. Wenn er nicht zwischen die beiden Ebenen passt, setz den ihn auf eine der beiden Platten. Nach ca. einer Stunde hat die Quantenenergie seine Struktur optimiert, wodurch all die wertvollen Inhaltsstoffe noch besser wirken können. Verarbeite den Kürbis zeitnah.
Natürlich kannst Du auch anderes Gemüse und Salate im 90.10.-Cube oder auf einer seiner Platten mit Quantenenergie anreichern.
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