Positive Informationen aus der Natur
Wasser hütet seine Geheimnisse gut. Egal, wie intensiv die Wissenschaft forscht, auf vieles findet sie keine Antwort. Im Gegenteil, häufig kommen die beteiligten Forscher zu neuen Erkenntnissen, die sich ebenfalls nicht völlig erklären lassen.
Auch die Eigenschaften des Wassers im Kontrast zu seinen Fähigkeiten geben Rätsel auf. Wasser ist weich, geschmeidig, nachgiebig, es bezwingt aber doch Hartes: Es rundet Glas ab, wäscht Höhlen in Felsen, bricht Granit, schneidet Metall und Marmor. Weil die Schwerkraft dem Wasser offenbar völlig egal ist, klettert es bis in Baumkronen. In Kapillargefäßen baut es einen so enormen Druck auf, dass ein zarter Pflanzenspross sogar Asphalt zu durchdringen vermag.
Ein weiteres Mysterium: Als einzige Verbindung existiert Wasser in allen drei Aggregatzuständen: flüssig, fest, gasförmig. Selbst bei Temperaturen über null ist es aber nicht immer gleich flüssig. Am flüssigsten ist Wasser bei 37 °C – das ist die Körpertemperatur des Menschen. Wechselt es vom flüssigen in den festen Zustand, dann dehnt es sich aus, statt sich wie alle anderen Flüssigkeiten zusammenzuziehen. Es bekommt eine niedrigere Dichte – ist im festen Zustand leichter als im flüssigen. Wäre dem nicht so, würde ein See von unten nach oben gefrieren. Fische und Wasserpflanzen würden im Winter sterben.
Neue Eigenschaften durch fremde Informationen
In vielen voneinander unabhängigen Experimenten kam man zu dem Schluss, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Welchem Einfluss es auch ausgesetzt wurde – dem einer anderen Substanz, einer Strahlung, eines Gedanken – im Wasser bleibt eine Spur davon zurück. Wasser speichert also fremde Informationen und bekommt dadurch neue Eigenschaften, ohne dass sich seine chemische Zusammensetzung ändert. Was sich hingegen ändert, ist seine Molekularstruktur. Ähnlich dem Nervensystem reagiert Wasser auf Veränderungen und lässt seine Moleküle Cluster bilden, welche die entsprechenden Informationen abspeichern.
In der Natur windet sich Wasser durch Wiesen und Wälder, es plätschert über Steine und Wurzeln, rauscht in immer wiederkehrenden Wellen an Ufer von Meeren und Seen. Sein Verlauf ist nicht linear, wie in den Rohren, durch die es zu unseren Haushalten gezwängt wird. Die Informationen, die es während seines Laufs durch die Natur speichert, stärken das Wasser in seiner Struktur, seine Ursprünglichkeit. Sein Lauf verwirbelt es und hält es lebendig. Im künstlichen Wasserleitungssystem geschieht das nicht, und auch die Informationen, die dem Wasser u. a. durch die Aufbereitung gegeben werden, dürften nicht positiv sein.
Zeit für positive Informationen
Die chemische Zusammensetzung des Wassers bleibt immer gleich. Seine Struktur aber ändert sich mit den Einflüssen, denen es ausgesetzt ist – sowohl zum Positiven als auch zum Negativen. Das aus dem Wasserhahn entnommene wie das im Supermarkt gekaufte Trinkwasser kannst du mithilfe der 90.10.-POWERKAPSEL positiv informieren bzw. beleben und strukturieren. Leg die Kapsel einfach für kurze Zeit an dein Wasserglas, damit die Quantenenergie auf das Wasser übergehen kann. Die positive Veränderung wirst du schon am besseren, weicheren Geschmack feststellen.