Gutes Wasser bedeutet „lebendiges“ Wasser bedeutet hohe Zellverfügbarkeit
In Abhängigkeit von unserem Alter besteht unser Körper zu 60 bis 80 Prozent aus Wasser. Ca. zwei Liter sollten wir täglich trinken, um gesund zu bleiben, wobei stilles Wasser den Vorrang vor kohlensäurehaltigem hat, denn es unterstützt alle im Organismus ablaufenden Prozesse, sorgt u. a. für eine gute Durchblutung, unterstützt die Entschlackung und den Energieumsatz. Vorausgesetzt, es ist gutes bzw. „lebendiges“ Wasser. Das bedeutet, es ist energetisch aufgeladen, in Schwingung, rein und natürlich (wie Quellwasser). Eine Reihe von Forschern, allen voran der Japaner Masaru Emoto, haben festgestellt, dass Quellwasser eine kristalline Struktur hat, während Leitungswasser praktisch ohne Struktur ist bzw. in der mikroskopischen Betrachtung ein verklumpte oder zerrissene Optik vorweist.
„Lebendiges“ Wasser ist das perfekte Transportmittel für die Nährstoffe, die wir mit der Nahrung zu uns nehmen. Es bringt sie zu den Zellen. Somit steht es den Zellen zur Verfügung bzw. ist zellverfügbar. „Totes“ Wasser hingegen ist nicht zellverfügbar. Wenn wir also wie empfohlen täglich zwei Liter Wasser trinken, es aber der Hauswasserleitung entnehmen, nützt uns das gegebenenfalls gar nichts – leider gilt Leitungswasser wie auch viele vermeintlich gesunde Mineralwasser aus dem Handel als „totes“ Wasser.
Der Weg ist das Ziel
Unsere römischen und griechischen Vorfahren betrieben für die Versorgung mit Trinkwasser einen immensen Aufwand. Sie bauten offene oder spiralförmige Leitungen, die es dem Wasser erlaubten, sowohl die Informationen der durchflossenen Landschaften aufzunehmen als auch seine ureigene Struktur sowie die gespeicherten positiven Eigenschaften während des natürlichen Flusses beizubehalten. Heute katapultiert man das Wasser durch unterirdische und von Schadstoffen belastete Leitungen, die einen sehr rauen Verlauf haben, und arbeitet es schließlich künstlich auf. Wasser, das aus unseren Wasserhähnen kommt, eignet sich nach der Ansicht vieler kritischer Wissenschaftler maximal zum Durchwischen. Dass in Plastikflaschen verkauftes Trinkwasser weder vital noch reich an natürlichen Mineralstoffen sein kann, wird zudem bereits seit Jahren in der Presse diskutiert.
„Lebendiges Wasser“ – woher nehmen?
Nun ist ursprüngliches Quellwasser heute eher schwer zu beziehen. Mit wenig Aufwand kannst du dein eigenes „lebendiges“ Wasser aber zu Hause selbst herstellen. Auf dem Markt gibt es sogenannte Verwirbler, die den natürlichen Verlauf von Quellwasser nachahmen und dem Wasser somit eine gewisse Dynamik wiedergeben. Das bezwecken auch Vitalisierer, die mit Magneten und/oder Kristallen funktionieren. Eine kostengünstige und nach Ansicht verschiedener Anwender deutlich kräftigere Maßnahme der Wasservitalisierung bietet sich mit dem 90.10.-CUBE. In seinem zwischen den Modulen generierten Energiefeld erzeugt er Quantenenergie, die jede Materie in ihrer Struktur optimieren kann, also auch die Struktur von Wasser.
Mit dem 90.10.-CUBE machst du dir deinen eigenen Quantenenergie-Speicher, indem du z. B. einen Wasserkrug für drei Stunden im Energiefeld des Cubes „brennst“. Nach dieser Zeit speichert der Krug die Energie dauerhaft und gibt sie innerhalb von Sekunden an das eingefüllte Wasser ab, wobei es vitalisiert und strukturiert wird. Ebenso gut kannst du Wassergläser oder andere Trinkgefäße in den Cube stellen. Den Unterschied wirst du auch geschmacklich wahrnehmen.