Gibt Dir das Leben Zitronen, dann gib ihnen Quantenenergie
Etwa 600 Zitronensorten gibt es. Sie unterscheiden sich in Farbe, Form und auch im Geschmack. Manche sind sehr sauer, andere etwas milder. Trotz der Säure wirkt die Zitrone in unserem Körper basisch – und tut uns deshalb gut. Wer die Zitrone zu einer Komponente für den Start in den Tag macht, lebt angeblich länger. Diese Überzeugung stammt aus der Gesundheitslehre des Ayurveda. Das Glas warmes Wasser vermischt mit dem Saft einer halben Zitrone ist hier ein echter Klassiker. Es sollte noch vor dem Frühstück getrunken werden, also das Erste sein, was Du nach dem Aufstehen zu Dir nimmst.
Mit dem warmen Wasser werden die Verdauung und andere organische Funktionen angekurbelt. Durch die erhöhte Wassertemperatur wird die Leber als zentrales Entgiftungsorgan gestärkt; auch werden Schadstoffe leichter gelöst und aus dem Körper transportiert. Das Gewebe wird besser durchblutet, wodurch Fettdepots leichter aufgelöst werden können. Das Wasser sollte allerdings nur etwa Körpertemperatur haben und nicht zu heiß sein, denn sonst zerstört es die Nährstoffe, die der Zitronensaft dem Körper bringen möchte. Und das sind einige: Vitamin C natürlich, aber auch Kalzium, Kalium, Pektin, Vitamin A und Eisen. Aufgrund ihrer antibakteriellen Wirkung unterstützen die Nährstoffe der Zitrone die gesunde Darmflora, indem sie die Bildung unerwünschter Darmbakterien verhindern.
Weniger Gelüste
Wird regelmäßig warmes Zitronenwasser getrunken, also auch über den Tag verteilt, lässt sogar das ggf. vorhandene Verlangen nach Kaffee und Süßem nach – ein schöner Nebeneffekt für alle, die ihren Kaffeekonsum reduzieren und überschüssige Pfunde purzeln lassen wollen.
Alternativ zum Zitronenwasser kannst Du Zitronentee zubereiten. Hierzu bringst Du einen Liter Wasser zum Kochen, lässt es danach etwas abkühlen. Währenddessen schälst Du zwei Zitronen. Die Schale, welche neben der weißen Haut die meisten gesundheitsfördernden Stoffe speichert, gibst Du ins heiße Wasser und lässt sie eine Viertelstunde darin ziehen. Im Anschluss schüttest Du den Saft der beiden ausgepressten Zitronen dazu.
Honig oder Quantenenergie
Wenn Dir das Zitronenwasser und der Zitronentee zu sauer sind, kannst Du mit etwas Honig für mehr Süße sorgen. Ohne Honig geht es aber auch: Nutze die Quantenenergie.
Neulingen in der 90.10.-Community empfehlen wir immer, den Blindtest mit Zitronensaft durchzuführen. Hierzu brauchst Du eine Zitrone, zwei Gläser, zwei Personen und die 90.10.-Powerkapsel. Während Du die Zitrone auspresst und ihren Saft auf zwei Gläser verteilst, kann die zweite Person gern noch bei dir sein. Bevor Du die Powerkapsel an eines der Gläser legst (Spitze zum Glas) und das andere in einigen Abstand stellst, sollte die zweite Person den Raum jedoch verlassen. Lasse die Powerkapsel für ca. drei Minuten am Glas, entferne sie dann und rufe die zweite Person wieder zu Dir. Lass sie von beiden Gläsern probieren.
Der feststellbare geschmackliche Unterschied resultiert in einer durch die Quantenenergie optimierten Struktur der Zitrone bzw. des Zitronensaftes.