Wir erklären dir, bei welchen Materialien und Anwendungen des 90.10.-CUBEs Vorsicht walten sollte. Auch wenn die 90.10.-Technologie in ihrer Anwendung kinderleicht zu erlernen ist, so ist es doch wichtig, nicht unbedacht mit dieser kraftvollen Ur-Energie umzugehen. Die Weisheit „Weniger ist mehr“ trifft zum Teil auch auf die Quantenenergie zu.
Transkript
Glas / Glasflaschen
Wenn du Glas im 90.10.-CUBE quantenphysikalisch veredelst, besteht die Möglichkeit, dass es reißt oder zerspringt. Meist hat das Glas bereits im Herstellungsprozess leichte Spannungen bekommen, die man im Normalgebrauch nicht sieht. Die hinzugefügte Quantenenergie kann die Spannung jedoch sichtbar machen. Diese Erfahrung haben wir selbst gemacht, als von mehreren 100 Glasflaschen, die wir quantenphysikalisch im Cube veredelt haben, zwei bis vier Flaschen (pro 100er Serie) einfach zersprangen. Genauer gesagt bekamen sie Risse (sie explodierten also nicht) und mussten entsorgt werden.
Es ist also wichtig zu wissen, dass Material eben doch und tatsächlich physikalisch verändert wird.
Glühbirnen
Glühbürnen sollten besser nicht quantenphysikalisch veredelt werden. Eine Anwenderin hat eine recht große Dekorations-Glühbirne in den 90.10.-CUBE gelegt und das Haus verlassen. Als sie abends nach Hause kam, war das Zimmer übersät mit Splittern. Die von ihr verwendete Glühbirne ist also im wahrsten Sinne des Wortes explodiert.
Fahrradrahmen und ähnliche im Sport benötigte Dinge
Ein Fahrradrahmen sollte auf keinen Fall quantenphysikalisch veredelt werden. So ein Rahmen ist heute sehr leicht gebaut, oft aus Aluminium. Eine Behandlung im Cube kann dazu führen, dass es an Schweißnähten (dort wo im Metall Spannungen auftreten) zu Rissen kommen könnte. Bei hohem Tempo mit dem Rad wäre es verheerend, wenn wegen der Spannungen im Rahmen das Fahrrad unter einem zusammenbricht. Wer sich beim Radfahren mit Quantenenergie versorgen möchte, sollte den Lenker, den Sattel oder die Pedale im Cube energetisieren. Mehr nicht.
Grundsätzlich: Bei allen Dingen, die mit Sport zu tun haben und/oder einen hohe Geschwindigkeiten erreichen lassen, sollte man sich gut überlegen, für welche Komponenten die Energetisierung sinnvoll ist.
Pharmazeutische Produkte
Der Einsatz unserer Produkte für die Veredelung von pharmazeutischen Mitteln ist untersagt. Darüber hinaus ist keines unserer Produkte ein medizinisches Produkt.
Wohnung
Ein Warnhinweis für alle Enthusiasten, die nur darauf warten, sämtliche Wohngegenstände im 90.10.-CUBE quantenphysikalisch zu veredeln: Zu viel am Anfang ist nicht gut!
Dein Körper und ggf. der deines Kindes oder deines Partners oder eines Besuchers braucht Zeit, sich an die Energie zu gewöhnen. Sensilbe Menschen spüren allein schon den 90.10.-CUBE und brauchen bis zu sechs Monate, um sich an dessen hohes Energieniveau anzupassen. Solltest du in Gegenwart des Cubes Herzrasen oder Schweißausbrüche bekommen, starte mit weniger, vielleicht auch erst einmal mit nur zwei Modulen und füge die anderen hinzu, wenn du dich damit wohl fühlst.
Dementsprechend langsam und mit Bedacht solltest du auch die Dinge in deiner Umgebung energetisieren.
Kochgeschirr
Eine Anwenderung war so begeistert, die 90.10.-Quantentechnologie endlich zu Hause zu haben, dass sie umgehend alle Pfannen, Töpfe und alles Besteck quantenphysikalisch im Cube veredelt hat. Sie ließ uns dann wissen, dass sie alles Geschirr wegwerfen und sich neue Küchensets kaufen musste, weil sie beim Kochen Schweißausbrüche, zittrige Hände und Herzrasen bekam.
Manches Kochgeschirr, insbesondere solches aus Aluminium, ist ein enorm starker Energieträger. Darum auch hier der Hinweis: Nicht zu viel am Anfang. Selbst wenn du dich Tag für Tag an die Energie anpasst und ihr Level erhöhst, bedenke, dass es ein Besucher nicht kann und entsprechend überfordert reagieren könnte.