Nicht alle, aber immer mehr Menschen haben Probleme mit heißen Ohren und Kopfschmerzen, wenn sie ihr Handy zum Telefonieren benutzen. Mithilfe einer Quantenenergie-Karte von 90.10. kannst du die biologischen Störwirkungen des Hyperschalls im menschlichen Körper effektiv neutralisieren*.
Transkript
Quantenenergie gegen heiße Ohren und Kopfschmerzen beim Telefonieren mit dem Smartphone
Wenn du das Gefühl habst, vom Telefonieren heiße Ohren und/oder Kopfschmerzen zu bekommen oder dich einfach ausgelaugt fühlst, kannst du die 90.10.-CARD mit der Plusseite zum Gerät zeigend an der Rückseite des Smartphones befestigen, z. B. mit kleinen Klettpunkten. Das sieht vielleicht etwas merkwürdig aus, aber die Wirkung ist wirklich intensiv. Von vielen Kunden haben wir diesbezüglich positive Rückmeldungen erhalten.
Als Alternative kannst du den Kopiereffekt der 90.10.-CARD nutzen. Lege das Smartphone für mindestens drei Stunden auf die Plusseite der Karte, dann wird die Energie der Karte in das Gerät hineinkopiert. Dieser Effekt hält zwar nur acht bis zwölf Stunden an, doch für die Nutzung des Smartphones tagsüber reicht das vielleicht aus. An der Arbeit, beim Einkauf und auf Wochenendausflügen kannst du dich so mit neutraler Energie umgeben und spürst die negativen Auswirkungen von elektromagnetischen Wellen nicht mehr so stark.
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Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
Inhalts des Videos:
90.10.-CARD – die speziellen Vorteile
Die 90.10.-CARD hat lediglich die Größe einer Scheck-Karte und versorgt Ihren Körper trotzdem mit extra Quantenenergie. Ehe Sie weggehen, tun Sie die Karte ganz einfach in Ihre Hosentasche. Ich selbst kriege ohne die Karte aufgrund der unzähligen elektromagnetischen Wellen in der Stadt Bern nach etwa 30 Minuten Nackenschmerzen. Ich verspüre andererseits mit der 90.10.-CARD weder Verspannungen im Nackenbereich noch Ermüdungserscheinungen. So ist es mir generell möglich, 4 Stunden und länger befreit einzukaufen.
Ein Frage hat uns natürlich besonders beschäftigt: Bestehen für diesen positiven Effekt irgendwelche bestimmbaren Resultate? Außerordentlich interessant ist in dem Zusammenhang bestimmt, wie ein neutraler Therapeut die Karte beurteilt. Dazu gibt es ein kurzes ein Video, das Sie sich unbedingt ansehen sollten.
Zuallererst werden vom Heilpraktiker Gerhard Schweitzer bei einer Patientin die Basiswerte bestimmt, und zwar ohne der 90.10.-CARD. Auf einer Skala von 1 bis 100 zeigt dass Messgerät einen Wert 66 an. Das ist strenggenommen zu hoch und lässt auf mögliche Belastungen, Entzündungen oder körperliche Beschwerden schließen.
Er macht nun nochmals eine Messung, nachdem er der Patientin für drei Minuten zwei 90.10.-CARDs in jeweils ein Hand gelegt hat. Während der drei Minuten muss etwas Überraschendes geschehen sein, denn dieses Mal kann man auf dem Messgerät einen Basiswert von 40 ablesen, also wesentlich niedriger als zuvor.
Zuletzt werden von dem Medikus noch die Werte einzelner Organe ermittelt. Hier kommt jetzt der Akupunkturapparat nach Dr. Voll zur Anwendung. Auch da gibt es eine Skala zwischen 0 und 100. Zeigt das Instrument einen Wert um die 50 an, liegt das im Normalbereich. Bei einem Wert von mehr als 60, könnte es jedoch sein, dass im Körper etwas nicht in Ordnung ist.
Schweitzer ermittelt im Anschluss die einzelnen Werte mit folgenden Ergebnissen aus:
Nasenstirnhöhle: Nachdem der Messwert bereits zuvor niedrig war, kann keine Veränderung verifiziert werden.
Dickdarm: Der Wert war vorher 80 und hat sich dann auf 60 vermindert.
Nervendegeneration: Hier hat sich der gemessene Wert von 80 auf 65 verringert.
Allergien: Bei der ersten Messung war der Messwert gut. Es hat sich nichts verändert.
Leber: Das Messinstrument zeigt nur noch 60 an (zuvor 90).
Gallenblase: Auch hier ist eine Verringerung von 80 auf 68 zu beobachten.
Der Heilpraktiker ist aufgrund dieser guten Resultate erkennbar beeindruckt. Deswegen rät er der Patientin die kontinuierliche Nutzung der 90.10.-CARD. Eine regelmäßige therapeutische Nutzung der Karte würde seiner Ansicht nach, einen entscheidenden Beitrag zur Selbstregeneration und damit zur völligen Wiederherstellung der Gesundheit leisten.
Schlusswort:
Mit der 90.10.-CARD ist es möglich, alle zu hohen Werte im Körper zurückzufahren. Nur wenn die Messwerte von Beginn an positiv gewesen sind, sind sie durch die Karten nicht beeinflusst worden. Es haben schon 3 Minuten genügt, um diese erstaunliche Wirkung hervorzurufen. Wir empfehlen Ihnen deshalb, die 90.10.-CARD jeden Tag mit sich zu führen – Ihrer Gesundheit zuliebe!
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