Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, dass Quantenenergie in der Lage ist, Getränke im Geschmack zu beeinflussen. Bei säurehaltigen Getränken lässt sich der geschmackliche Unterschied besonders feststellen. Erfahre mehr im Video.
Transkript

Die 90.10.-CARD im Test bei säurehaltigen Säften
Die Wasserbelebung wirkt sich auch auf kalte Getränke aus. Insbesondere wenn sie Säuren enthalten, werden sie umgehend geschmacklich verändert. Probiere es aus mit Zitronensaft, Ananassaft oder Orangensaft und stell einfach mal ein Glas davon auf die 90.10-Karte. Darüber hinaus kannst du einen Vergleich mit zwei Gläsern machen; eines steht auf der Karte, das andere daneben (Mindestabstand ein Meter). Nach drei Minuten kannst du den Geschmackstest machen.
Den Effekt der Wasserbelebung kannst du auch für Wasser nutzen, das du deinen Pflanzen zu trinken gibst. Stelle deine Gießkanne für drei bis fünf Minuten auf eine 90.10.-CARD und gieße deine Pflanzen anschließend mit belebtem Wasser. Wahrscheinlich geben sie dir ein wunderbares Feedback, indem sie kräftiger wachsen oder schönere Blüten hervorbringen.
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Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
Inhalts des Videos:
Die unvergleichliche 90.10.-CARD – ein Segen für Ihr Wohlbefinden
Wir alle verbrauchen in unserem Körper ständig Energie. Damit es hier zu keinem Defizit kommt und als Folge gesundheitliche Störungen auftreten, muss ständig ein Ausgleich des Energiehaushalts erfolgen. Hier kommt die 90.10.-CARD ins Spiel. Sie hat zwar nur die Größe einer EC-Karte, kann aber einiges bewirken. Es ist ausreichend, wenn die Karte unterwegs einfach in die Hosentasche getan wird. Durch die unzähligen Funksignale kriege ich in der Stadt immer nach ca. 30 Minuten Probleme mit dem Nacken, wenn ich mal meine Karte vergessen habe. Aber mit der 90.10.-CARD kann ich 4 Stunden und mehr problemlos herumlaufen – ohne ein schmerzhaftes Nackenziehen oder dass ich schlapp mache.
Ein Frage hat uns klarerweise besonders beschäftigt: Gibt es für diese Wirkung irgendwelche nachweisbaren Ergebnisse? Interessant ist dazu die objektive Begutachtung eines unabhängigen Heilpraktiker, die Sie sich in dem kurzen Video von etwa sechs Minuten auf alle Fälle anschauen sollten.
Als Erstes ermittelt der Therapeut Gerhard Schweitzer bei einer Patientin ohne der 90.10.-CARD ihre Grundwerte. Weil das Gerät, dessen Skala von 1 bis 100 reicht, beim Messen einen relativ hohen Wert von 66 anzeigt, kann man davon ausgehen, dass im Körper irgendwelche entzündliche Vorgänge vor sich gehen.
Nachdem er der Patientin für die Zeit von drei Minuten jeweils eine 90.10.-CARD in die Hände gegeben hat, führt er die Messung nochmals durch. Jetzt beträgt der Basiswert nur noch 40. Es ist während dieser kurzen Zeit offenbar etwas Verblüffendes geschehen.
Der Medikus definiert zu guter Letzt noch von unterschiedlichen Organen die Werte. Dazu nutzt er ein Elektroakupunkturinstrument nach Dr. Voll. Auch da ist eine Skala vorhanden, die zwischen 0 und 100 geht. Zeigt das Instrument einen Messwert von 50 oder weniger an, ist dies ein Zeichen, dass im Körper der Person alles okay ist. Bei einem Wert über 60, könnte es andererseits sein, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Als Schweitzer jetzt die Werte mit dem Akupunkturgerät misst, zeigt es verblüffende Resultate an:
Nasenstirnhöhle: Der gemessene Wert hat sich nicht verändert, nachdem er vorher schon in Ordnung war.
Dickdarm: Der Messwert hat von 80 auf 60 abgenommen.
Nervendegeneration: Hier hat sich der Wert von 80 auf 65 reduziert.
Allergien: Bei der ersten Messung war der gemessene Wert niedrig. Es hat sich nichts verändert.
Leber: Bei diesem Organ zeigt das Messgerät gleichfalls ein Rückgang an (von 90 auf 60).
Gallenblase: Eine Reduzierung von 80 auf 68 lässt sich auch hier feststellen.
Diese positiven Ergebnisse versetzen den Therapeuten sichtlich in Erstaunen. Er legt der Patientin deshalb den täglichen Einsatz zumindest einer 90.10.-CARD nahe. Ein täglicher therapeutischer Einsatz der Karte würde seiner Ansicht nach, einen wesentlichen Beitrag zur Selbstregeneration und damit zur vollständigen Wiederherstellung der Gesundheit leisten.
Resümee:
Die 90.10.-CARD hat sämtliche hohen gemessenen Werte beinahe optimal reguliert. Nur wenn die Werte von vornherein im positiven Bereich waren, sind sie durch die Karten nicht beeinflusst worden. Um diese verblüffende Wirkung herbeizuführen, hat bereits ein Zeitraum von 3 Minuten ausgereicht. Wir empfehlen Ihnen deswegen, die 90.10.-CARD jeden Tag mit sich zu führen – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!
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