Auch im Sport hat Quantenenergie offenbar phänomenale Effekte. Dass selbst die 90.10.-CARD mit nur 6 QEPPs Energieoutput Muskelkater vollständig auflösen bzw. gar nicht erst entstehen lassen kann, ist selbst für uns erstaunlich.
Transkript
Sich mit Quantenenergie vor Muskelkater schützen
Gemeinsam mit einem Apotheker haben wir einige Tests durchgeführt und ihm dafür zwei 90.10.-CARDs zur Verfügung gestellt. Er hat uns unter anderem berichtet, dass er einmal im Monat Tennis spielt. Sein Problem dabei: Dieses eine Mal spielen pro Monat reicht natürlich nicht aus, um die Muskulatur so zu stärken, dass es keinen Muskelkater gibt. Also hatte er nach dem Tennisspielen stets Muskelkater in Waden und Schenkeln. Seinen Schilderungen zufolge blieb dieser Muskelkater komplett aus, als er in jede Socke eine 90.10.-CARD mit der Plusseite zur Wade zeigend steckte. Seitdem spielt er immer mit den Karten in den Socken Tennis.
Mach den Test bei deinem Sport. Wie immer ist der Effekt von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Teile deine Erfahrungen gern mit uns, denn damit unterstützt du unsere Forschungen.
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Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
Inhalts des Videos:
90.10.-CARD – die besonderen Vorzüge
Obgleich die 90.10.-CARD nur so groß ist wie eine Scheck-Karte, kann sie den ganzen Körper mit extra Quantenenergie beliefern. Es ist ausreichend, wenn Sie die 90.10.-CARD unterwegs einfach in die Hosentasche stecken. Wenn ich nach Bern fahre und habe meine Karte nicht eingesteckt, bekomme ich infolge der vielen Funksignale wie Wireless-LAN und dergleichen nach circa 20 bis 30 Minuten ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken. Andererseits kann ich 4 Stunden und mehr mit der 90.10.-CARD ohne irgendwelche Einschränkungen herumlaufen.
Wir wollten logischerweise wissen, ob man das auch irgendwie belegen kann Die neutrale Begutachtung eines unabhängigen Therapeuten wird nun in einem kurzen Video von etwa 6 Minuten dargestellt. Sehen Sie sich diese interessante Beurteilung auf alle Fälle an.
Als Erstes werden vom Heilpraktiker Gerhard Schweitzer bei einer Patientin die Basiswerte bestimmt, und zwar ohne Hilfe der 90.10.-CARD. Auf einer Skala von 1 bis 100 zeigt dass Messgerät einen Wert 66 an. Das ist im Grunde zu hoch und weist auf mögliche Entzündungen, Belastungen oder körperliche Beschwerden hin.
Jetzt gibt er für 3 Minuten der Patientin zwei 90.10.-CARDs in jeweils eine Hand und macht die Messung ein zweites Mal. Während der 3 Minuten muss etwas Erstaunliches passiert sein, denn jetzt kann man auf dem Messinstrument einen Grundwert von 40 ablesen, also erheblich niedriger als zuvor.
Letztlich werden von dem Medikus noch die einzelnen Werte unterschiedlicher Organe ermittelt. Für diese Messung benutzt er ein anderes Instrument, und zwar den Akupunkturapparat nach Dr. Voll. Das Gerät besitzt ebenfalls eine Skala, die bis 100 reicht. Der ideale Messwert wäre um die 50, wobei man über 60 annehmen muss, dass irgendwelche entzündliche Vorgänge im Körper ablaufen.
Als Schweitzer jetzt die Messwerte mit dem Akupunkturgerät ermittelt, zeigt es verblüffende Resultate an:
Nasenstirnhöhle: Nachdem der Wert schon vorher niedrig war, kann keine Veränderung verifiziert werden.
Dickdarm: Der gemessene Wert hat sich von 80 auf 60 reduziert.
Nervendegeneration: Hier hat sich der Messwert von 80 auf 65 verkleinert.
Allergien: Der Wert war vorher schon okay und ist aus diesem Grund gleich geblieben.
Leber: Bei diesem Organ zeigt das Messgerät gleichermaßen eine Verminderung an (von 90 auf 60).
Gallenblase: Auch hier ist der gemessene Wert kleiner als vorher (80 auf 68).
Diese positiven Ergebnisse versetzen den Heilpraktiker merklich in Erstaunen. Er legt der Patientin deshalb die tägliche Nutzung wenigstens einer 90.10.-CARD nahe. Eine kontinuierliche therapeutische Benutzung der Karte würde seiner Ansicht nach, einen entscheidenden Beitrag zur Selbstregeneration und damit zur vollständigen Wiederherstellung der Gesundheit leisten.
Schlussbemerkung:
Die Ergebnisse haben eines gezeigt: Dank der 90.10.-CARD war es möglich, sämtliche hohen gemessenen Werte zurückzufahren. Lediglich wenn die Werte von Beginn an gut gewesen sind, wurden sie durch die Karten nicht beeinflusst. Es haben schon 3 Minuten ausgereicht, um diesen beeindruckenden Effekt zu bewirken. Unsere Empfehlung ist deswegen: Führen Sie die 90.10.-CARD Tag für Tag als zusätzliche Energiequelle mit sich
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