90.10.-CARD – Studentinnen und Studenten lernen effektiver durch die 90.10.-CARD

Studentinnen und Studenten lernen effektiver durch die 90.10.-CARD

Für Studierende ist die 90.10.-CARD ein idealer Support. Bei der Starbucks-Studie waren zahlreiche Studenten unter den Mitarbeitern und viele gaben uns nachher das Feedback, dass sie die Karte auch im Studium einsetzen. Sie haben die Erfahrung gemacht, dadurch mehr Energie zur Verfügung zu haben, mehr und schneller lernen zu können. Wenn du zu Hause einen ähnlichen Eindruck hast, kannst du uns das gern per E-Mail mitteilen.

Die unvergleichliche 90.10.-CARD – unentbehrlich für Ihr Wohlbefinden

Wir alle verbrennen in unserem Körper kontinuierlich Energie. Damit hier kein Engpass entsteht und dadurch Probleme in Bezug auf die Gesundheit auftreten, muss laufend ein Ausgleich des Energiehaushalts erfolgen. In diesem Fall kommt die 90.10.-CARD ins Spiel. Sie ist zwar nur so klein wie eine Scheckkarte, kann aber etliches bewirken. Stecken Sie die Karte ganz einfach in Ihre Hosentasche, ehe Sie das Haus verlassen. Wenn ich mal meine Karte ausnahmsweise nicht mit dabei habe, kriege ich in der Stadt infolge der zahlreichen Funksignale wie Wireless-LAN und dergleichen nach etwa 20 bis 30 Minuten ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken. Hingegen kann ich 4 Stunden und mehr mit der 90.10.-CARD ohne irgendwelche Einschränkungen herumlaufen.

Wir wollten logischerweise wissen, ob sich der positive Effekt auch irgendwie nachweisen lässt. Aufschlussreich ist dazu die objektive Begutachtung eines unabhängigen Heilpraktiker, welche Sie sich in dem kurzen Video von etwa sechs Minuten auf alle Fälle ansehen sollten.

Als Erstes definiert der Therapeut Gerhard Schweitzer bei einer Patientin ohne Inanspruchnahme der 90.10.-CARD ihre Grundwerte. Da das Gerät, dessen Skala von 1 bis 100 reicht, beim Messen einen relativ hohen Wert von 66 anzeigt, ist davon auszugehen, dass im Körper irgendwelche entzündliche Vorgänge vor sich gehen.

Er macht jetzt erneut eine Messung, nachdem er der Patientin für 3 Minuten zwei 90.10.-CARDs in jeweils ein Hand gelegt hat. Dieses Mal beträgt der Grundwert nur noch 40. Es ist während dieser 3 Minuten offensichtlich etwas Erstaunliches geschehen.

Letztlich werden von dem Medikus noch die Werte einzelner Organe bestimmt. Hier verwendet nun er das Elektroakupunkturinstrument nach Dr. Voll. Das Instrument verfügt gleichfalls über eine Skala, die von 0 bis 100 reicht. Der ideale Messwert wäre um die 50, wobei man über 60 annehmen muss, dass irgendwelche entzündliche Prozesse im Körper ablaufen.

Schweitzer ermittelt daraufhin die Werte mit den nachstehenden Ergebnissen aus:
Nasenstirnhöhle: Der gemessene Wert ist gleich geblieben, nachdem er vorher schon in Ordnung war.
Dickdarm: Es kann eine Abnahme des Messwertes von 80 auf 60 festgestellt werden.
Nervendegeneration: Auch hier lässt sich feststellen, dass der Wert abgesenkt worden ist (von 80 auf 65).
Allergien: Der gemessene Wert war vorher schon okay und ist daher gleich geblieben.
Leber: Bei diesem Organ zeigt das Gerät gleichermaßen ein Rückgang an (von 90 auf 60).
Gallenblase: Eine Reduzierung kann man auch hier ablesen. Der Messwert verringerte sich von 80 auf 68.

Der Therapeut ist hinsichtlich dieser guten Ergebnisse erkennbar beeindruckt. Sein Rat an die Patientin ist deswegen, die 90.10.-CARD jeden Tag zu benutzen. Ein kontinuierlicher therapeutischer Einsatz der Karte würde nach seiner Ansicht, einen erheblichen Beitrag zur Selbstregulierung und damit zur völligen Gesundung leisten.

Fazit:
Die 90.10.-CARD hat sämtliche hohen Messwerte beinahe optimal reguliert. Ermittelte Werte, welche schon vorher im positiven Bereich waren, wurden andererseits nicht beeinflusst. Die verhältnismäßig kurze Zeitspanne von 3 Minuten hat bereits ausgereicht, um den Körper soweit mit Energie zu versorgen, dass ein solcher überraschenden Effekt zu erkennen war. Wir empfehlen Ihnen aus diesem Grund, die 90.10.-CARD jeden Tag in der Hosentasche mitzuführen – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!