Mit einer beim Kaffeehaus Starbucks durchgeführten Studie haben wir herausfinden wollen, ob die 90.10.-Quantentechnologie in besonders stressigen Berufen und Extremsituationen unterstützen kann. In diesem Video erfährst du mehr zur Studie.
Transkript
90.10.-CARD-Studie bei Starbucks mit zwölf Mitarbeitern
Nach Absprache mit dem Starbucks-Filialleiter einer Niederlassung in Bern haben wir mit zwölf Mitarbeitern in der Weihnachtszeit, also zur wohl stressigsten Zeit des Jahres, eine Studie durchgeführt. Der Testzeitraum belief sich auf zehn bis zwölf Tage. Wir haben den Mitarbeitern je eine Karte zur Verfügung gestellt, die sie den ganzen Arbeitstag bei sich tragen konnten. Weil sie wissend an der Studie beteiligt waren, war es also keine Doppelblind- oder Blindstudie. Die positiven Effekte, von denen uns die einzelnen Mitarbeiter nachher berichteten, variierten. Einige fühlten sich motivierter, andere wacher, wiederum andere hatten weniger oder keine Rückenschmerzen mehr, keine müden Beine nach der Arbeit.
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Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
Inhalts des Videos:
90.10.-CARD – die positiven Aspekte
Dank der 90.10.-CARD, welche so klein ist wie eine Kreditkarte, wird der gesamte Körper mit zusätzlicher Energie versorgt. Stecken Sie die 90.10.-CARD lediglich in die Hosentasche, bevor Sie weggehen. Wenn ich mal meine Karte ausnahmsweise nicht dabei habe, bekomme ich in der Stadt infolge der unzähligen elektromagnetischen Wellen und anderer Funksignale nach ca. einer halben Stunde ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken. Ich verspüre jedoch mit der 90.10.-CARD weder Nackenschmerzen noch ein Gefühl der Schlappheit. Auf diese Weise kann ich im Allgemeinen bis zu 4 Stunden befreit shoppen.
Wir wollten klarerweise wissen, ob sich die Wirkung auch irgendwie nachweisen kann Die neutrale Bewertung eines neutralen Therapeuten wird nun in einem kurzen Videofilm von etwa 6 Minuten dargestellt. Sehen Sie sich diese interessante Beurteilung auf jeden Fall an.
Erstmal werden vom Heilpraktiker Gerhard Schweitzer bei einer Patientin die Grundwerte definiert, und zwar ohne der 90.10.-CARD. Da das Gerät, dessen Skala von 1 bis 100 reicht, bei der Messung einen verhältnismäßig hohen Wert von 66 anzeigt, kann man davon ausgehen, dass im Körper irgendwelche entzündliche Vorgänge stattfinden.
Er legt der Patientin nun jeweils eine 90.10.-CARD für die Zeit von 3 Minuten in die Hände und macht die Messung nochmals. Dieses Mal beträgt der Grundwert nur noch 40. Es ist innerhalb dieser kurzen Zeit offensichtlich etwas Beeindruckendes passiert.
Letztlich bestimmt der Medikus noch die einzelnen Werte diverser Organe. Für diese Messung nimmt er ein anderes Instrument her, und zwar den Akupunkturapparat nach Dr. Voll. Auch da gibt es eine Skala zwischen 0 und 100. Zeigt das Instrument einen Messwert um die 50 an, liegt das im Normalbereich. Ab einem Wert, der über 60 liegt, könnte es indessen sein, dass im Körper der Person etwas nicht in Ordnung ist.
Schweitzer ermittelt im Anschluss die Werte mit nachstehenden Ergebnissen aus:
Nasenstirnhöhle: Die erste Messung zeigte einen niedrigen Wert an. Eine Veränderung ist nicht nachweisbar.
Dickdarm: Der Messwert war zuvor 80 und ist dann auf 60 zurückgegangen.
Nervendegeneration: Eine Verringerung von 80 auf 65 kann man auch hier registrieren.
Allergien: Bei der ersten Messung war der gemessene Wert gut. Es hat sich nichts verändert.
Leber: Das Gerät zeigt nur noch 60 an (vorher 90).
Gallenblase: Eine Reduktion von 80 auf 68 lässt sich auch hier feststellen.
Diese positiven Resultate versetzen den Heilpraktiker merklich in Verwunderung. Er rät deshalb der Patientin, jeden Tag mindestens eine 90.10.-CARD zu benutzen. Er ist der Meinung, eine kontinuierliche therapeutische Benutzung der Karte würde eine Menge im Körper stabilisieren und regulieren beziehungsweise zur Selbstregeneration und damit zur vollständigen Gesundung des Körpers beitragen.
Schlusswort:
Die Ergebnisse haben eines gezeigt: Mithilfe der 90.10.-CARD war es möglich, sämtliche hohen gemessenen Werte zu verringern. Bei den Werten, welche von Beginn an niedrig waren, konnte keine Veränderung festgestellt werden. Der Körper der Patientin bekam in einem vergleichsweise kurzen Zeitraum von nur 3 Minuten soviel Energie zugeführt, dass man einen solchen erstaunlichen Effekt deutlich beobachten konnte. Unser Rat ist somit: Führen Sie die 90.10.-CARD jeden Tag als zusätzliche Energiequelle mit sich.
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