Weinliebhaber veredeln ihren Lieblingswein mit Quantenenergie von 90.10. Insbesondere bei Wein, der viele Tannine enthält, ist die Verbesserung des Geschmacks intensiv wahrzunehmen. Sommeliers auf der Berner Weinmesse haben uns bestätigt, dass Quantenenergie den Wein in Sekunden reifen lässt.
Transkript

Wein reift schneller durch Quantenenergie
Auf der Weinmesse in Bern (2011) haben wir die 90.10.-Technologie einigen Sommeliers vorgestellt, und sie haben für uns Weinproben durchgeführt. Was einer dieser Sommeliers gesagt hat, siehst du im Video.
Getestet wurde ein italienischer Rotwein, ein Barolo zu 100 Prozent Nebbiolo-Traube hergestellt. Ein Glas davon wurde (in Abwensenheit des Sommeliers) mit Quantenenergie angereichert, ein zweites Glas nicht. Zum quantenenergetisierten Wein sagte der Sommelier: „Von der Nase her würde ich sagen, ist das Glas etwas intensiver, etwas expressiver im Ausdruck, fruchtbetonter. Ich kann das auch bestätigen im Gaumen. Wo ich beim anderen Glas die Gerbstoffe und das Tannin, die Säure deutlicher wahrnehme, sind in diesem nebst der Säuren und den Gerbstoffen mehr Frucht, mehr Süßigkeit vorhanden.“ Der Sommelier war überrrascht zu erfahren, dass der reifer schmeckende Wein quantenenergetisiert wurde.
Lege die 90.10.-CARD mit der Plusseite nach oben unter das Weinglas, und die Energie der Karte wird den gesamten Wein, der sich im Glas befindet, quantenphysikalisch veredeln. Der Wein reift dadurch schneller, er wird intensiver. Das funktioniert nicht bei allen Weinsorten. Die Gründe kennen wir nicht, vermuten allerdings, dass es an den Tanninen liegt. Je mehr davon enthalten sind, desto deutlicher ist offenbar der Unterschied. So ein Sommelier hat natürlich einen besonders geschmackssensilben Gaumen und schmeckt mehr heraus, aber vielleicht stellst auch du für dich und deinen Wein einen Unterschied fest.
Weitere Themen zur Energiekarte von 90.10.®
Der Nachweis für die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mit Hilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht dazu eine Diagnose zu erstellen, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
Inhalts des Videos:
Optimales Wohlbefinden – mittels der unvergleichlichen 90.10.-CARD
Mittels der 90.10.-CARD, welche die Größe einer EC-Karte hat, wird der gesamte Körper mit extra Energie versorgt. Ehe Sie das Haus verlassen, stecken Sie die Karte ganz einfach in die Hosentasche. Wenn ich in Bern bin und habe meine Karte nicht mit dabei, kriege ich durch die verschiedenen elektromagnetischen Wellen und anderer Funksignale nach ca. 20 bis 30 Minuten ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken. Dagegen kann ich bis zu 4 Stunden mit der 90.10.-CARD ohne irgendwelche Einschränkungen shoppen.
Ein Frage hat uns logischerweise besonders beschäftigt: Gibt es für diesen Effekt irgendwelche bestimmbaren Resultate? Von Interesse ist ohne Zweifel, wie ein unabhängiger Therapeut die Karte eingestuft. Dazu gibt es ein kurzes einen Videofilm, den Sie sich auf jeden Fall ansehen sollten.
Zuerst bestimmt der Heilpraktiker Gerhard Schweitzer bei einer Patientin ohne Inanspruchnahme der 90.10.-CARD ihre Grundwerte. Nachdem das Gerät, dessen Skala von 1 bis 100 reicht, beim Messen einen verhältnismäßig hohen Wert von 66 anzeigt, ist davon auszugehen, dass im Körper irgendwelche Entzündungsherde vorhanden sind.
Er macht nun abermals eine Messung, nachdem er der Patientin für die Zeit von drei Minuten zwei 90.10.-CARDs in jeweils ein Hand gegeben hat. Nun beträgt der Grundwert nur noch 40. Es ist innerhalb dieser drei Minuten anscheinend etwas Erstaunliches passiert.
Letztlich werden von dem Medikus noch die einzelnen Werte diverser Organe ermittelt. Dazu gebraucht er ein Akupunkturgerät nach Dr. Voll. Die Skala des Geräts reicht gleichfalls von 0 bis 100. Beträgt der gemessene Wert so um die 50, bestätigt dies, dass im Körper der Person im Allgemeinen alles okay ist. Ist er höher, könnte im Körper etwas nicht in Ordnung sein.
Bei der Messung werden nun folgende überraschenden Resultate offenbar:
Nasenstirnhöhle: Die erste Messung zeigte einen positiven Wert an. Eine Veränderung kann nicht verifiziert werden.
Dickdarm: Es kann eine Reduzierung des gemessenen Wertes von 80 auf 60 festgestellt werden.
Nervendegeneration: Hier hat sich der Messwert von 80 auf 65 vermindert.
Allergien: Es gibt keine Veränderung, der Wert ist aus diesem Grund gleich geblieben.
Leber: Das Messinstrument ermittelt bei diesem Organ gleichermaßen eine Verringerung auf 60 (vorher 90).
Gallenblase: Eine Verminderung von 80 auf 68 lässt sich auch hier ablesen.
Diese guten Ergebnisse versetzen den Heilpraktiker sichtlich in Erstaunen. Deshalb rät er der Patientin die dauerhafte Verwendung der 90.10.-CARD. Nach seiner Meinung würde eine wiederholte Nutzung der Karte eine Menge im Körper regulieren und stabilisieren, die Selbstheilungskräfte anregen und dadurch einen entscheidenden Beitrag zur Genesung leisten.
Fazit:
Die 90.10.-CARD hat sämtliche hohen Messwerte beinahe optimal reguliert. Nur wenn die gemessenen Werte bereits vorher positiv gewesen sind, wurden sie durch die Karten nicht beeinflusst. Die kurze Zeitspanne von 3 Minuten hat schon ausgereicht, um den Körper der Patientin soweit mit Quantenenergie zu beliefern, dass ein solcher erstaunlichen Effekt zu erkennen war. Wir schlagen Ihnen deshalb vor, die 90.10.-CARD täglich mit sich zu führen – Ihre Gesundheit wird es Ihnen danken!
Wenn Ihnen die Informationen gefallen haben, bewerten Sie die Seite bitte!
Sie unterstützten damit unsere Arbeit.