Die Kraft der Beeren mit Quantenenergie verstärken
Die leckeren Erdbeeren leiten die Beerensaison im Mai ein. Im Juni gesellen sich Himbeeren, Heidelbeeren und Johannesbeeren hinzu. Ab Juli werden Stachelbeeren und Brombeeren geerntet. Den ganzen Sommer über hast du mit diesen Früchtchen die Möglichkeit, dich regional und besonders gesund zu ernähren. Kalorien haben sie nämlich kaum, dafür aber jede Menge Antioxidantien.
Was sind eigentlich Antioxidantien?
Natürliche, in Lebensmitteln enthaltene Antioxidantien sind Vitamin C, Vitamin E, Provitamin A, Carotinoide und Selen. Sie dienen dem Zellschutz und werden zum Teil auch von Körper selbst gebildet. Gleiches gilt für die freien Radikale, die man nicht als grundsätzlich „böse“ betrachten darf, denn als Bestandteil des Immunsystems bekämpfen sie Viren und Bakterien. Durch einen ungesunden Lebensstil und Umweltschadstoffe können die freien Radikale allerdings im Organismus überwiegen und Zellschäden verursachen, welche im Verdacht stehen, den Alterungsprozess schneller voranzutreiben und die Entstehung von Krankheiten zu begünstigen.
Um das Gleichgewicht wiederherzustellen, sollten zusätzliche Antioxidantien, die man auch Radikalfänger nennt, mit der Nahrung aufgenommen werden. Da unsere Sommerbeeren so viele Antioxidantien enthalten, gelten Sie als Anti-Aging-Mittel. Darüber hinaus sollen sie das Gehirn fithalten und somit Krankheiten wie Demenz, Alzheimer und Parkinson vorbeugen. Auch auf die Herzgesundheit sollen sie einen positiven Effekt haben. Einige Mediziner bzw. Wissenschaftler behaupten, dass Antioxidantien vor Krebs schützen, was bislang jedoch nicht belegt wurde.
Quantenenergie für Beeren
Sämtliche Obstschalen – sowohl größere, in denen du andere Früchte außerhalb des Kühlschranks aufbewahrst, als auch kleinere, aus denen du den Beerenmix vielleicht mit Joghurt isst – kannst du im 90.10.-CUBE mit Quantenenergie „brennen“. Gern auch im Set. Nach ca. drei Stunden sind die Schalen dauerhaft mit Quantenenergie angereichert und geben sie an das Obst ab. Es wird also energetisiert und in diesem Zug strukturiert, was sich in einem ursprünglicheren Geschmack bemerkbar macht. Eine Stärkung der Inhaltsstoffe ist außerdem möglich.
Erdbeeren
Erdbeeren enthalten mehr Vitamin C als Orangen und Zitronen. Darüber hinaus sind sie Lieferanten von Magnesium und Kalzium, Eisen, Folsäure und Kalium. Aufgrund ihres Ballaststoffgehaltes tun sie der Verdauung gut. Verschiedene Studien deuten darauf hin, dass Rheuma und Gicht mit Erdbeeren vorgebeugt werden kann.
Himbeeren
Auch Himbeeren enthalten neben Antioxidantien viele wertvolle Mineral- und Ballaststoffe; sie haben deshalb einen ähnlichen Effekt wie Erdbeeren. Als Heilpflanze wird die Himbeere seit Jahrhunderten zur Wundheilung eingesetzt. Fiebersenkend, knochenstärkend und blutreinigend sollen ihre Inhaltsstoffe zudem sein.
Johannisbeeren
Nur schwarze Johannisbeeren enthalten noch mehr Vitamin C als Erdbeeren. Egal, ob schwarz, rot oder weiß – in der Naturmedizin gelten Johannisbeeren als antibakteriell und entgiftend. Ihr Inhaltsstoff Pektin fördert die Verdauung. Die in den Kernen enthaltene Gamma-Linolensäure hat eine positive Wirkung auf das Hautbild.
Heidelbeeren
Die dunkelblauen, fast schwarzen Heidel- oder Blaubeeren haben dank ihrer Inhaltsstoffe eine entzündungshemmende Wirkung und können die Hautalterung verlangsamen. Unter den Beeren gelten sie als das Anti-Aging-Mittel Nummer eins. Neben wertvollen Vitaminen enthalten Sie Magnesium, Kalium und Phosphor.
Stachelbeeren
Vitamin A, B, C, Kalzium, Magnesium, Kalium und Folsäure – all das versteckt sich unter der manchmal etwas rauen Haut der leckeren Stachelbeere. Sie hat einen positiven Effekt auf die Darmgesundheit, kann zur Senkung des Blutdrucks beitragen und Haare und Nägel kräftigen. Entwässernd wirkt sie auch.
Brombeeren
Den wahren Antioxidantien-Boost gibt’s zum Schluss. Darm-, Leber und Lungenkrebs sollen die in der Brombeere enthaltenen Antioxidantien angeblich vorbeugen. In der Naturmedizin werden die Blätter der Pflanze als Mittel gegen Durchfall zu Tee verarbeitet. Sowohl die Blätter als auch die Früchte gelten als harntreibend.