Transkript
Anwendungsmöglichkeiten der 90.10.-CARD
Die 90.10.-CARD brilliert durch ihre Reisefreudigkeit und ihren schnellen Einsatz. Für beide Felder wurde sie in erster Linie entwickelt. Sie begleitet dich also wohin auch immer du gehst: ins Büro oder zu einem Meeting, an die Uni oder zur Schule, in den Supermarkt oder das Shoppingcenter, ins Flugzeug oder die Bahn, auf den Städtetrip oder in den Jahresurlaub, ins Restaurant, aufs Rockkonzert oder ins Kino. Möglich ist dies, weil die Energiekarte mit den praktischen Maßen einer Kreditkarte leicht zu verstauen ist. In deinem Portemonnaie, der Jacken- oder Hosentasche trägst du sie bei dir.
Wie der 90.10.-CUBE hat die 90.10.-CARD einen Plus- und einen Minuspol. Die Polung entsteht während des Brennvorgangs im Cube und wird von der Karte in Abhängigkeit von der Ausrichtung der Cube-Pole übernommen. Die Plusseite gibt die Quantenenergie zu 100 Prozent ab, was einem Energieoutput von 6 QEPPs entspricht. Die Minusseite wirkt ebenfalls energetisierend, allerdings nur zu 70 bis 80 Prozent.
Wenn du die Quantenenergie-Karte benutzt, solltest du also mit der Plusseite arbeiten. Diese ist eindeutig durch das große Plus-Zeichen sowie die Beschriftung gekennzeichnet. Du möchtest deinem Körper Quantenenergie zur Verfügung stellen und trägst die Karte in der Hosentasche? Dann lass die Plusseite zum Körper zeigen. Auch bei der Verwendung an anderen Dingen, z. B. elektronischen Geräten, sollte die Plusseite in Richtung des jeweiligen Objektes schauen.
Möglichkeiten und Anwendungen (zum Öffnen klicken)
Obwohl die 90.10.-CARD wie der 90.10.-CUBE einen eindeutigen Plus- und Minuspol hat, kann sie ausschließlich zum Energetisieren verwendet werden, nicht zum Brennen. Dies erklärt sich ganz leicht: Beim Cube befindet sich die jeweilige Materie zwischen den beiden Polen, bei der Energiekarte hat sie Kontakt mit lediglich der Plusseite.
Die Energetisierung beginnt sofort, d. h. sobald der Kontakt zur Karte gegeben ist, und endet, wenn sie entfernt oder weggelegt wird. Die Energie, welche die Karte aus sich heraus übertragen hat, bleibt noch eine kleine Weile im Körper bzw. der jeweiligen Materie, löst sich nach und nach jedoch auf.
Elektromagnetische Wellen
Elektromagnetische Wellen sind in unserem Alltag allgegenwärtig: Funktechnologie, Wireless LAN, beinahe jeder besitzt ein Smartphone oder Tablet, das ihn überallhin begleitet. In größeren Städten, im Bus oder in der Bahn, im Stadium oder Einkaufszentrum, kurzum überall, wo viele Menschen zusammenkommen, ist die Konzentration der elektromagnetischen Wellen besonders stark und kann den Körper belasten. Nicht nur feinfühlige Menschen spüren das, indem sie schnell erschöpft oder überreizt sind. Deutlich entspannter kann der Bummel durch die Stadt sein, wenn du die Quantenenergie-Karte einfach in der Hosentasche bei dir trägst.
Smartphone und Tablets
Die Erzeuger von elektromagnetischen Wellen können mit der 90.10.-CARD direkt behandelt werden. Hierzu wird die Karte hinten am Smartphone befestigt, z. B. mit Klettpunkten oder Tesa. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Gerät für ca. drei Stunden auf die Karte zu legen. In beiden Fällen wird Quantenenergie ins Smartphone oder Tablet kopiert. Bei Variante zwei verfliegt die Energie jedoch ca. sechs bis acht Stunden nach Entfernung der Karte wieder und der Vorgang muss wiederholt werden.
Wireless LAN
Um der Workstation, dem Notebook, sämtlichen Smartphones und Tablets im Haus, ggf. auch dem Streamingdienst das Internet zur Verfügung zu stellen, produziert das W-LAN-Gerät elektromagnetische Wellen. Wenn du die Quantenenergie-Karte mit der Plusseite an der Unterseite des Gerätes befestigst, kannst du die vom menschlichen Organismus möglicherweise wahrgenommenen Störwirkungen neutralisieren – natürlich ohne die Funktion des Gerätes einzuschränken. Die Wellen durchdringen den Körper weiterhin, allerdings verändert der mittransportierte Hyperschall seine Struktur und macht dem Körper damit offenbar nicht mehr so viel aus.
Babyfon
Babyfons sind ohne Zweifel sehr hilfreich, wenn es um die Überwachung von Babys Schlaf geht. Allerdings arbeiten die meisten dieser Geräte über Funkwellen und sind somit auch in den Augen vieler Wissenschaftler eine umstrittene Strahlungsquelle. Mithilfe der unter das Babyfon gelegten Energiekarte kann ein gewisser Schutz erreicht und dem Baby neutrale Quantenenergie zur Verfügung gestellt werden. Sorge aber dafür, dass die Karte einen Mindestabstand von 50 cm zum Kopf des Babys hat, schließlich ist die Quantenenergie auch für ihre belebende Wirkung bekannt, und dein Kind soll genügend Schlaf bekommen.
Hausstrom
Feinfühlige Menschen haben aufgrund der in der Wohnung befindlichen, vielleicht auch vom Hausstrom erzeugten elektromagnetischen Felder Schlafstörungen. Verschiedene Kunden mit diesem Problem haben uns berichtet, dass sie eine 90.10.-CARD am Stromkasten in der Wohnung befestigt haben, z. B. mit Tesa oder Klettpunkten und dass die Probleme nachher weniger stark oder gar nicht mehr auftraten. Wir haben es auch probiert und zudem festgestellt, dass z. B. der Kühlschrank bei gleichem Stromverbrauch mehr Kälte erzeugt. Das lässt die Vermutung zu, dass Quantenenergie unseren Strom ergiebiger macht.
Störfelder
Nicht nur die vom Hausstrom ggf. verursachten Störfelder können den Schlaf bei feinfühligen Menschen stören, sondern auch magnetische Felder und Ähnliches. Um die Auswirkungen dieser Felder zu neutralisieren und gut zu schlafen, kannst du versuchen, die 90.10.-CARD einfach mittig unter dein Bett zu legen.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten bei Lebensmitteln
Wasserbelebung
Viele Prinzipien der Wasserbelebung können mit den Kenntnissen, welche die Wissenschaft soweit erlangt hat (oder anerkennt) nicht erklärt werden. Dr. Masaru Emotos Untersuchung zum Wassergedächtnis beschäftigen sich mit diesem Phänomen. Wir von 90.10. geben lediglich die Erkenntnisse unserer Forschungen und Erfahrungen wieder und ziehen den Schluss, dass pures Wasser durch die Anreicherung mit Quantenenergie in seiner Struktur optimiert wird, d. h. seine ursprüngliche Struktur wird wiederhergestellt. Getränke, die mit solchem Wasser zubereitet werden, wie Kaffee und Tee, können von der Energetisierung geschmacklich profitieren. So kann Kaffee milder schmecken, während die verschiedenen Tees in ihrem Geschmack als voller wahrgenommen werden. Für Kaffee ergibt sich unseren Erfahrungen und Berichten von Anwendern zufolge ein weiterer positiver Effekt: Magenprobleme, die das Heißgetränk bei übermäßigem Genuss vielfach eigentlich verursacht, bleiben aus.
Vitalisierung von Getränken
Dieser Effekt der Wasserbelebung lässt sich auf zahlreiche Getränke anwenden, in erster Linie auf alle säurehaltigen Getränke wie Frucht- und Gemüsesäfte. Mach den Test mit Zitronen-, Ananas- oder Orangensaft und stell ihn im Glas für zwei bis drei Minuten auf die Quantenenergie-Karte. Für einen Vergleich kannst du ein zweites Glas unbehandelt lassen und dann abwechselnd probieren.
Veredelung von Wein
Auf einer Schweizer Weinmesse haben verschiedene Sommeliers für 90.10. Weinproben durchgeführt. Sowohl in puncto Geruch als auch beim Geschmack wurden Unterschiede festgestellt. So wurde der Geruch eines getesteten Rotweins beispielsweise als expressiver und fruchtbetonter wahrgenommen, während geschmacklich weniger Gelbstoffe und Säure festgestellt wurden. Teste es selbst mit deinem Lieblingswein und stell ein Glas davon für zwei bis drei Minuten auf eine 90.10-CARD, berücksichtige jedoch, dass es nicht bei allen Weinsorten funktioniert. Vermutlich hängt der Effekt mit dem Tanningehalt zusammen. Je mehr Tannine enthalten sind, desto deutlicher ist offenbar der Unterschied.
Vitalisierung von Obst
Bei Früchten ist der Effekt der Quantenenergetisierung besonders klar wahrnehmbar. Dass viele heute nicht mehr schmecken, wie sie einst schmeckten oder eigentlich schmecken sollten, liegt an einer veränderten Mikrobiologie des Bodens, in dem die Pflanzen heranwachsen. Den Test machst du mit Erdbeeren, im Supermarkt oder beim Bauern gekauft. Teile die Erdbeeren in je zwei Teile, eine Hälfte einer Frucht kommt in eine Schale, die andere Hälfte in eine andere. Eine Schale stellst du für ca. zehn Minuten auf unsere Energiekarte.
Vitalisierung von Salat
Die verschiedensten Blattsalate, aber auch andere Gemüsesorten bleiben unseren Erfahrungen zufolge länger frisch, wenn sie in einem quantenenergetisch behandelten Kühlschrank aufbewahrt werden. Entsprechende Tests haben wir selbst durchgeführt.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten im Alltag
Konzentration und Auffassungsvermögen
Feedbacks von Anwendern aus verschiedenen kreativen Bereichen lassen uns davon ausgehen, dass Quantenenergie ein konzentrierteres, fokussiertes Arbeiten ermöglicht. Davon können natürlich auch andere Berufsgruppen sowie Schüler und Studenten profitieren. Das bewies unsere bei Starbucks durchgeführte Studie, an der sich die dort tätigen Mitarbeiter, darunter viele Studenten, beteiligten. Viele berichteten uns später, dass sie die Energiekarte auch zum Lernen für das Studium verwendeten, um mehr und schneller als vergleichsweise üblich zu lernen.
Müdigkeit
In der Schule, an der Uni und im Büro ist Müdigkeit besonders lästig. Beim Autofahren kann sie dazu gefährlich werden. Nutze die 90.10.-CARD gegen einen Müdigkeits- oder Erschöpfungsschub und lege sie für 15 Minuten unter deinen Oberschenkel, natürlich wie immer mit der Plus-Seite zum Körper. Bereits nach zwei bis drei Minuten solltest du eine Besserung bemerken. Wer die Karte den ganzen Tag über bei sich trägt, kann sich im Feierabend auch weniger ausgelaugt fühlen. Teste aus, was gut für dich funktioniert.
Stress
In der stressigsten Zeit des Jahres, nämlich zu Weihnachten, haben wir bei Starbucks mit den Mitarbeitern eine Studie durchgeführt. Über einen Testzeitraum von zehn Tagen trugen die Mitarbeiter die Quantenenergie-Karte am Körper. Viele berichteten nachher, weniger anfällig für Stressreaktionen zu sein, innerlich gelassener zu arbeiten und auch bei ungeduldigen oder unfreundlichen Kunden die Ruhe zu bewahren.
Sport
Berichten einiger Sport treibender Anwender zufolge kann Quantenenergie vor Muskelkater schützen. Gerade wer sich nicht regelmäßig sportlich betätigt, stärkt seine Muskulatur oftmals nicht insoweit, dass sich bei spontanem Sport k
ein Muskelkater einstellt. Um den zu verhindern, können eine oder bei Bedarf mehrere Karten an die vom Muskelkater bedrohten Körperstellen gebracht werden. Sind beispielsweise die Oberschenkel und Waden muskelkatergefährdet, kann je eine Energiekarte mit der Plusseite zum Körper zeigend in die Sportsocken gesteckt werden.
Sonderthema Schmerzen
Viele Male schon seit der Entwicklung der 90.10.-Technologie im Jahre 2011 wurde uns berichtet, dass diese besonders starke Quantenenergie Schmerzen innerhalb kurzer Zeit reduzieren oder vollständig auflösen kann. Die Auflösung gewisser Schmerzen (nicht aller) erklären wir uns folgendermaßen: Als Warnsignal des Körpers kann ein Schmerz z. B. auf eine Infektion, eine Verletzung der Haut oder eines Knochens hinweisen. Dank der Selbstheilungskraft des Körpers klingen manche Schmerzen von allein ab, andere tun es durch eine Hilfestellung, d. h. durch ein Schmerzmedikament, welches das Warnsignal ausschaltet, oder durch die medizinische Behandlung, bei der die Ursache des Schmerzes therapiert wird.
Wir nehmen an, dass der Körper die Quantenenergie in den Fällen der Schmerzlinderung als ausreichend starke Hilfe akzeptiert. Wir weisen darauf hin, dass weder die 90.10.-CARD noch ein anderes 90.10.-Produkt als medizinisches Produkt oder Heilmittel entwickelt wurde. Bitte wende dich bei gesundheitlichen Problemen an deinen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker. Die Verwendung der Karte kann maximal eine Übergangslösung sein.
Beispiel Ohrenschmerzen: Bis zum Arzttermin kann Quantenenergie zwar Schmerzfreiheit bringen, doch nur der Haus- oder HNO-Arzt kann etwas gegen die Ursache des Schmerzes, eine Entzündung beispielsweise, tun.
Direkt zum Thema im Video springen:
Ein Nachweis über die Wirkung der 90.10.-CARD
In diesem Video zum Nachweis der Wirkung der 90.10.-CARD, untersuchen wir die Wirkung auf den menschlichen Körper mithilfe eines Elektroakupunkturgerätes. Hierbei nutzen wir das Gerät jedoch nicht zur Erstellung einer Diagnose, sondern lediglich, um die unterschiedlichen Widerstände der elektrischen Ströme innerhalb des Körpers zu messen. Die Messungen sollen darüber Aufschluss geben, ob Quantenenergie in der Lage ist, den Körper zu beeinflussen.
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Der Berner Heilpraktiker Gerhard Schweizer ist Spezialist für Bioresonanztherapie. In Kooperation mit UrEnergie führte er in seiner Praxis für regulative Medizin Elektroakkupunkturmessungen an einer Probandin durch, um herauszufinden, welche Wirkung die in der 90.10.-CARD gespeicherte Quantenenergie auf den Organismus hat. Die Messungen wurden mit einem Elektroakkupunkturgerät durchgeführt, dessen Skala einen Bereich von 0 bis 100 aufzeigt. Gerhard Schweizer erklärte, dass Werte von 50 grundsätzlich als normal gelten, wohingegen höhere Werte auf Entzündungen und Ähnliches hinweisen und niedrigere Werte ein Indiz für Degeneration bzw. verbrauchte Organe sind. Überprüft wurden die Werte sämtlicher Organe, aber auch die des Bindegewebes und des Nervensystems. Im Test lag der Fokus auf dem Feststellen der Werte, nicht auf der Ursachenforschung, welche für gewöhnlich im Anschluss mithilfe eines Bioresonanzgerätes erfolgt.
Zum Start des Tests wurde der Probandin eine Messingsonde zwecks Regulierung des Stromflusses in die Hand gegeben. Danach begann Gerhard Schweizer mit den Messungen an Händen und Füßen, um die jeweiligen Werte an den entsprechenden Punkten festzustellen. Erfreulicherweise wurden oft Normalwerte von 50 gemessen, allerdings deuteten einige erhöhte Werte auch auf Probleme hin. Betroffen waren der Dick- und Dünndarm, der Magen, der Fettstoffwechsel, das Herz, die Gallenblase, die Leber sowie die Nieren. Bei der Feststellung des Zustandes des Nervensystems ließ der höhere Wert auf regelmäßig auftretende Kopfschmerzen schließen, was die Probandin bestätigte. Mit einer speziellen Kugelsonde wurde zum Schluss der Grundwert gemessen, für welchen ein Optimum von 40 Strichen auf der Skala des Elektroakkupunkturgerätes gilt. Mit 66 lag der Wert der Probandin deutlich darüber, was ein Indiz auf Belastungen und körperliche Beschwerden war.
Als alle Werte notiert waren, gab Gerhard Schweizer der Probandin in jede Hand eine 90.10.-CARD. Nachdem sie die Karten für drei Minuten in den Händen gehalten hatte, begann er mit der zweiten Messung. Den Anfang machte diesmal der Grundwert, dessen nun auf 40 gesunkener Wert Hinweis auf eine positive Wende im Körper gab. Gerhard Schweizer erläuterte an dieser Stelle, dass auch die Bioresonanztherapie das Ziel hat, zu hohe oder niedrige Werte auszugleichen und den Körper somit in die möglichst selbstständige Grundregulation zu bringen. Im Folgenden führte er die individuellen Messungen durch. Hierbei stellte sich heraus, dass alle Werte, die bereits im ersten Durchlauf optimal waren (Stirn- und Nasenhöhle, medikamentös eingestellter Blutdruck, Lunge, Kreislauf, Milz, Gelenke, Haut und Bindegewebe, Blase, Bauchspeicheldrüse) unverändert stabil geblieben waren. Die zu hohen Werte waren jedoch gefallen. So verbesserten sich zum Beispiel die Werte des Dickdarms von 90 auf 60, der Leber von 90 auf 60, der Nieren von 75 auf 50, der Gallenblase von 80 auf 68 und des Nervensystems von 80 auf 65. Einzig unverändert hoch blieben die Allergiewerte.
Gerhard Schweizer zeigte sich beeindruckt – sowohl von der Wirkung der Quantenenergie als auch vom kurzen Zeitraum, in dem sie eintrat. Er hält es nun für erforderlich herauszufinden, wie lange der Effekt anhält.
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