Quantenforschung

90.10.-Quantenforschung – unbestechlich ehrlich.

Gläserne Grundlagenforschung.

Manipulationsfreie Studien.

Überprüfbare Ergebnisse.

“Keiner will gekaufte Forschung. Ergebnisse müssen wieder ehrlich und unbestechlich sein.“ Oliver Schacke

Forschungsgebiete wieder vereinen, statt zu trennen.

“Religion und Naturwissenschaften (…) ergänzen und bedingen einander“ Max Planck (1858-1947)

Gesetzmäßigkeiten der Natur verstehen.

Alles ist mit allem und jedem verbunden.

Spiritualität mit einbeziehen.

“Um die 90.10.-Quantentechnologie erfassen zu können, ist es zwingend notwendig ein schöpferisches Universum anzuerkennen.“ Oliver Schacke

Verändere die Welt!

Oliver Schacke im Video:

„Ich denke, es ist extrem wichtig, dass du als Besucher dieser Webseite, wenn du dich über unsere Forschungen erkundigst, genau weißt, wo wir stehen. Wie sehen wir die Dinge, wie forschen wir? Schon im Trailer habe ich versucht klarzumachen, dass die Forschung und die Wissenschaft, so wie sie heute existieren, aus meiner Sicht hoch manipulativ sind. Es mag ein paar ganz wenige Forscher geben, weltweit, die forschen um der Forschung und nicht um des Ergebnisses willen.

Schauen wir heute in die pharmazeutische Industrie, sehen wir reihenweise gefälschte Studien. Das Gleiche sehen wir beim Blick in den Mobilfunksektor.“ (Rechtshinweis: Diese Aussagen sind die persönliche Meinung von Oliver Schacke basierend auf Recherchen im Internet und Gesprächen mit Insidern.)

„Gern erzähle ich zwei Sachen, die zeigen, wo wir stehen und was ich erlebt habe, und das ist schon ziemlich starker Tobak. Aufgrund dieser Erlebnisse habe ich beschlossen, dass wir bei 90.10. nur Forschung machen, die du zu Hause nachvollziehen kannst. Wenn wir eine Studie durchführen, um etwas herauszufinden, legen wir den Aufbau offen. Wir veröffentlichen jede Einzelheit. Damit du die Chance hast, dies zu Hause bei dir nachzuprüfen. Wir möchten dir keine weltfremden Informationen vermitteln, mit denen du nichts anfangen kannst. Das ist nicht Sinn der Sache.

Ich finde Forschung fantastisch, und ich liebe es, Forscher zu sein. Aber ich bin ein Privatforscher. Ich bin kein Wissenschaftler, und ich habe kein Studium belegt. Aus heutiger Sicht, muss ich sagen, ist dies schon fast eine Auszeichnung. Denn die Wissenschaft, so wie sie heute existiert, ist eine elitäre Gruppe. Sie besteht aus Menschen, die sich gegenseitig Belobigungen schreiben, und dann nach außen auch Gesetze beeinflussen. Von großen Wirtschaftsunternehmen wird die Politik, man könnte schon fast sagen, unterwandert. In diesem Bereich bin ich zum Glück nicht wirklich wissend. Ich sehe nur, wo wir stehen.

Als ich vor 30 Jahren in meine Zukunft schaute, in das heutige Jahr, da dachte ich, wir würden den Hunger besiegt haben und hätten keine Kriege mehr. Damals konnte man in Ansätzen schon die DNA aufschlüsseln. Ich dachte, wir hätten bis heute jegliche Krankheiten besiegt. Heute lebe ich in dieser Zukunft, schaue mich um und stelle nur fest, dass es schlimmer ist als jemals zuvor. Es ist so unglaublich schlimm, dass sich Menschen millionenfach von der Pharma und ihren Ärzten abwenden, weil die sie nicht mehr ernst nehmen. Weil sie ihr korruptes, geldgieriges und machtbesessenes System so weit getrieben haben, dass man die Situation leicht von außen erkennen kann (erst recht in der Informationsrevolution, die wir heute im Internet haben). Jeder kann hingucken. Und jeder, der ein bisschen Menschenverstand hat, erkennt, dass das alles pure Manipulation ist. Um uns sozusagen im Hamsterrädchen zu halten. Bei Schmerzen bekommt man eine Tablette, die einen weiter im Hamsterrad laufen lässt. Der Schmerz wird oft nicht mehr als Warnung erachtet und als Hinweis, dass im Körper etwas nicht rund läuft. Wenn du heute Knieschmerzen hast, wird sofort operiert. Es wird dieses oder jenes herausgenommen, damit es dir wieder gut geht.

Eine Separierung entsteht dadurch, dass man heute alles in verschiedene Wissenschaftsbereiche aufteilt. Die wissenschaftlichen Gebiete sind völlig zerpflückt. Derjenige, der sich mit Knien beschäftigt, kommt oft nicht auf die Idee, dass vielleicht die Wirbelsäule so belastet ist, dass es zu einer leichten Fehlstellung kommt und dadurch die Knieschmerzen entstehen. Stattdessen sagt man sich, die Wirbelsäule interessiert mich nicht, das ist nicht mein Fachgebiet. Ich kümmere mich heute um die Knieprobleme meines Patienten. Und dann wird erst einmal operiert. Danach werden garantiert Schmerzen da sein – die sind vorprogrammiert, wenn man in den menschlichen Körper eingreift, ihn aufschneidet und etwas herausoperiert, ihn danach wieder zusammennäht. Aber das ist auch kein großartiges Problem. Dafür gibt es schließlich pharmazeutische Medikamente. Dann gehst du eben jeden Monat einmal zum Arzt und bekommst eine schmerzstillende Spritze direkt in den Problembereich. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung.

Dieses System hat sich selbst an die Wand gefahren. Heute können wir diese Machenschaften alle durchschauen. Die Informationsrevolution im Internet ist so verbreitet, dass jeder, der recherchiert und sich informiert, versteht, was los ist. Bitte nicht die übliche Unwahrheitspresse lesen, denn dort wirst du genauso schlecht informiert wie im Fernsehen. Du musst unter die Oberfläche schauen. Ein für mich einfacher Trick: Ich schaue, wer von der Wissenschaftsgemeinde ausgeschlossen wird. Wer abgelehnt wird. Das ist meist jemand, der mehr weiß als die Wissenschaftsgemeinde. Jemand, der Dinge ehrlichen Herzens infrage stellt und nach anderen, besseren Wegen sucht. So jemand hat meist keine wirtschaftlichen Interessen. Deswegen werden diesem Menschen dann gemobbt. Ich kenne viele, echte Wissenschaftler, die ihre Disziplin um der Wissenschaft willen und der Forschung wegen ausüben. Diese Leute geben uns Informationen, die richtig in die Tiefe gehen. Aber damit wird das System nicht gefüttert.

Ich bin wirklich froh, dass ich kein Wissenschaftler bin. Ich habe keine Studienlehrgänge besucht und bin nicht im System. Dadurch fällt es mir viel leichter, die Thematiken des Systems zu erkennen. Das auch, weil ich zwei unglaubliche Erfahrungen gemacht habe.

Eine vor ca. zehn Jahren. Ich bin zu einer Universität gegangen, weil ich als Erfinder ein mathematisches Konzept entwickelt hatte – ohne Mathematiker zu sein. Ich bekomme sozusagen Eingebungen, über Nacht im Traum. So ist auch die 90.10.-Technologie entstanden. An dieser Universität sagte man mir an höchster Stelle, dass mein Konzept hochinteressant sei und man einen Professor wüsste, der sich damit gerne beschäftigen würde. Ich müsste nur eine Säule von 150.000 bis 300.000 zur Verfügung stellen. Dann könnte die Grundlagenforschung in den nächsten zwei bis drei Jahren beginnen. Ich wunderte mich, warum ich zwei bis drei Jahre warten sollte und bekam gesagt, dass das heute so üblich sei. Wirtschaftsunternehmen beauftragen Universitäten für sie zu forschen, denn es erweist sich immer als positiv nachher sagen zu können, dass ein Konzept wissenschaftlich an der Universität entwickelt wurde. Und dafür werden der Universität Säulen von 150.000 – 300.000 Euro als Geschenk bzw. Spende übergeben. Das ist dann die Basis, auf der Forschung betrieben wird.

Meiner Meinung nach ist Forschung, die bezahlt wird, allerdings immer manipulativ. Sie ist niemals neutral. Da könnte ich mir für 90.10. zwei oder drei Wissenschaftler einkaufen. Die bezahle ich, sodass es ihnen und ihrer Familie gut geht. Ich gebe ihnen so viel Geld, dass sie nicht zur Konkurrenz abwandern, umwerbe sie richtig, füttere sie mit Luxus. Dann werden sie für mich forschen. Garantiert werden dabei nur positive Erkenntnisse gezogen.

Im zweiten Fall habe ich mich an ein renommiertes Forschungsinstitut gewandt, um die 90.10.-Technologie per Studie belegen zu lassen. Dort wurde ich gefragt, wie viele Leute ich in die Studie einbeziehen möchte. 100 Personen oder sogar 1.000? Der von mir erfragte Unterschied belief sich auf einige 100.000 Euro. Ich hielt das für eine sehr große Investitionssumme für prinzipiell ungewisse Ergebnisse. Meine Entwicklung kann sich schließlich auch als ein großer Bluff oder riesiger Blödsinn erweisen. Dazu wurde mir gesagt, dass das kein Problem darstelle und dass bei einer Investition solcher Summen schon eine Forschungsreihe aufgebaut werden würde, bei der das Ergebnis passt. Das habe ich hinterfragt und von kleinen Einstellschrauben in der Studienanordnung gehört. Wenn man die Parameter kenne und wisse, was rauskommen soll, könne man alles so anpassen, dass am Ende eine vorzeigbare Studie vorliegt. Eine Studie, die mein Unternehmen nach vorne bringt.

Meine Welt ist zusammengebrochen. Ich war so blauäugig, zu glauben, dass anerkannte renommierte Institute, die weltweit Forschungsergebnisse herausgeben, auch ehrlich forschen. Aus heutiger Sicht (aus meiner persönlichen Sicht), weil ich es so erlebt habe, kann ich es alles nur als Lug und Trug bezeichnen. Ich kann keine Wissenschaft bezahlen, damit mein Ergebnis stimmt. Deshalb habe ich beschlossen, dass es bei 90.10. keine Studien gibt. Sie wären sowieso eingekauft oder verfälscht. Lieber gebe ich Informationen zu unseren eigenen Erfahrungen und Erkenntnissen heraus, und du kannst die Dinge zu Hause, als Privatforscher, in deinem Umfeld  nachprüfen.

Wenn du dieselben Ergebnisse hast, kannst du das auf den entsprechenden Seiten, unten bei den Kommentaren, erwähnen. Wenn es bei dir nicht funktioniert, dann darfst du es auch erwähnen. Denn echte Forschung muss immer beide Seiten beachten. Funktioniert bei einer Studie mit 100 Personen etwas bei 50 Personen und bei den 50 anderen nicht, dann darf ich die 50, bei denen es nicht funktioniert hat, doch nicht vergessen und nur über die 50 positiven Ergebnisse sprechen. Ich muss beide Seiten veröffentlichen. Das ist für mich ehrliche Forschung. Die fordere ich für mich selbst und in unserem Unternehmen. Es ist wichtig, dass du darüber informiert bist.

Videos machen wir im Übrigen, damit du mir in die Augen schauen und sehen kannst, ob ich ehrlich bin. Das kann man erkennen. Ich glaube, Videos sind der richtige Weg, um den besten Kontakt zu dir aufzubauen, dich zu inspirieren und zum Ausprobieren aufzufordern. Wenn etwas nicht stimmt, das ich gesagt habe, dann schreib es mir. So soll es sein.“