90.10.-CARD – Quantenenergie im Einsatz bei Kaffee und Tee

Quantenenergie im Einsatz bei Kaffee und Tee

Für die Wissenschaft ist das Thema der Wasserbelebung immer noch umstritten, zumindest für die alte Wissenschaft. Für die neue Wissenschaft ist das Prinzip längst anerkannt. In diesen Diskurs möchten wir uns nicht einhängen, sondern lediglich Erfahrungen mit der Wasserbelebung durch Quantenenergie wiedergeben. Die betreffen auch mit Wasser zubereitete Getränke. Wird eine Tasse Kaffee auf eine 90.10.-CARD gestellt, kann er deutlich milder schmecken. Probiere es gern auch mit Tee und stelle die Kanne auf die 90.10.-CARD. Wahrscheinlich wirst du feststellen, dass dieser Tee nicht einfach nur nach mehr schmeckt, sondern mehr Aroma besitzt und weicher ist. Die Schicht, die bei vielen Tees nach einer Weile entsteht (hat mit dem Kalkgehalt des Wassers zu tun), bleibt in der Regel aus.

Welche Fakten sprechen für die 90.10.-CARD?

Die 90.10.-CARD ist so handlich wie eine EC-Karte und versorgt den Körper trotzdem mit extra Energie. Man steckt die Karte einfach vor dem Verlassen des Hauses in die Hosentasche. Durch die diversen elektromagnetischen Wellen kriege ich in der Stadt stets nach ungefähr einer halben Stunde ein schmerzhaftes Ziehen im Nacken, wenn ich mal meine Karte vergessen habe. Ich verspüre jedoch mit der 90.10.-CARD weder Nackenschmerzen noch ein Gefühl der Schlappheit. Auf diese Weise ist es mir im Allgemeinen möglich, 4 Stunden und länger befreit zu schoppen.

Wir wollten natürlich wissen, ob sich den positive Effekt auch irgendwie nachprüfen kann Ein neutraler Heilpraktiker gibt dazu seine objektive Stellungnahme ab, welche Sie sich in jedem Fall in dem 6-minütigen Video ansehen sollten.

Bei einer Patientin bestimmt der Therapeut Gerhard Schweitzer zunächst ohne Einsatz der 90.10.-CARD die Grundwerte. Nachdem das Gerät, dessen Skala von 1 bis 100 reicht, beim Messen einen relativ hohen Wert von 66 anzeigt, kann man davon ausgehen, dass im Körper irgendwelche Entzündungsherde vorhanden sind.

Jetzt gibt er für die Zeit von drei Minuten der Patientin zwei 90.10.-CARDs in die Hände und wiederholt die Messung. Jetzt beträgt der Basiswert nur noch 40. Es ist innerhalb dieser drei Minuten offensichtlich etwas Erstaunliches passiert.

Der Medikus ermittelt letztlich noch von verschiedenen Organen die Werte. Für diese Messung nimmt er ein anderes Instrument her, und zwar den Akupunkturapparat nach Dr. Voll. Die Skala des Geräts reicht gleichfalls bis 100. Beträgt der Messwert so um die 50, ist das ein Hinweis darauf, dass die Person im Allgemeinen gesund ist. Ist er höher, könnten im Körper eventuell entzündliche Abläufe vorhanden sein.

Bei der Messung werden jetzt folgende erstaunlichen Resultate offenkundig:
Nasenstirnhöhle: Der gemessene Wert ist gleich geblieben, da er vorher schon niedrig war.
Dickdarm: Der Messwert ist von 80 auf 60 zurückgegangen.
Nervendegeneration: Eine Verminderung des Wertes von 80 auf 65 ist auch hier zu erkennen.
Allergien: Der gemessene Wert war vorher schon okay und hat sich nicht verändert.
Leber: Bei diesem Organ zeigt das Messinstrument ebenfalls eine Verminderung an (von 90 auf 60).
Gallenblase: Ein Rückgang von 80 auf 68 lässt sich auch hier ablesen.

Diese positiven Resultate versetzen den Therapeuten sichtlich in Verwunderung. Seine Empfehlung an die Patientin ist somit, die 90.10.-CARD jeden Tag zu benutzen. Seiner Ansicht nach würde ein wiederholter therapeutischer Einsatz der Karte im Körper vieles stabilisieren und regulieren, die Selbstheilungskräfte verstärken und damit einen entscheidenden Beitrag zur Wiederherstellung der Gesundheit leisten.

Schlusswort:
Die 90.10.-CARD hat sämtliche hohen Messwerte in Richtung optimal reguliert. Waren die gemessenen Werte von vornherein niedrig, gab es keine Veränderung. Um diese verblüffende Wirkung herbeizuführen, hat schon ein Zeitraum von 3 Minuten genügt. Wir raten Ihnen daher, die 90.10.-CARD täglich mit sich zu führen – Ihrer Gesundheit zuliebe!