Wie definierst du Glück?
In unserem Leben spielt Glück eine bedeutende Rolle. Aber was ist Glück denn eigentlich? Kennst du die Definition? Nicht so richtig? Dann geht es dir wie vielen, denn Glück kann für jeden einzelnen von uns eine andere Bedeutung haben. Es ist viel leichter zu sagen, was Glück nicht ist. Legen wir damit einmal los!
Vergnügen? Das ist kein Glück
Du träumst von einem großen Haus. Du wünschst dir ein bestimmtes Auto. Du würdest so gern auf einer Karibikinsel Urlaub machen und richtig entspannen. Wochenlang warst du nun nicht mehr mit Freunden auf einer Party. Du sehnst dich nach einem Partner, nach Romantik, nach Abwechslung. Eine Gehaltserhöhung wäre auch nicht schlecht. Viele, die diese Dinge bzw. manche davon vermissen, glauben, sie wären glücklicher, wären ihre Wünsche erfüllt. Allerdings sind Menschen, die all das haben, nicht automatisch glücklicher. Man gewöhnt sich an die Dinge, die man besitzt bzw. erlebt. Dies sind Dinge, die Vergnügen mit sich bringen bzw. ermöglichen … aber kein Glück.
Vergnügen kommt und geht. Gut, dass es so ist. Stell dir vor, die vergnüglichen bzw. befriedigenden Erfahrungen würdest du ständig machen. Sie wären dann nichts Besonderes mehr, sondern würden zu Routinen werden. Etwas Größeres, noch Außergewöhnlicheres müsste dann her, für das gute Gefühl. Vergnügen und Glück sind also zwei ganz verschiedene Dinge.
Erfolg? Das ist kein Glück
Du willst endlich ankommen. Ankommen kann man zum Beispiel in der Wahlheimat, bei einem Partner oder auf der oberen Stufe der Karriereleiter. So gut wie jeder arbeitet beständig auf seine Ziele hin. Das in der oft auch unterschwelligen Überzeugung, glücklich zu sein, wenn das Ziel erreicht ist. Für den Erfolg gilt allerdings dasselbe wie für das Vergnügen. Wenn du am Ziel angekommen bist, verspürst du Freude, Stolz oder Zufriedenheit, aber dauerhaft glücklich macht dich das nicht.
Glück ist bedingungslos
Das Gefühl, glücklich zu sein knüpfen viele an Bedingungen. Hätte ich einen Partner, wäre ich glücklich. Würde ich in Italien am Meer leben, wäre ich glücklich. Bekäme ich den Posten als Abteilungsleiter, wäre ich glücklich. Dabei sollte das Leben bedingungslos akzeptiert werden wie es ist. Damit kommt das Verständnis darüber, dass das Leben die Waage zwischen dem Idealzustand und Enttäuschungen braucht. Wer das versteht, kann dauerhaftes Glück finden. Es bleibt also auch, wenn sich Probleme einstellen. Denn die Abwesenheit von Problemen bedeutet Glück nicht. Genau genommen ist ein Problem bzw. eine Enttäuschung eine Botschaft vom Leben. Es sagt dir: „Nimm Abschied hiervon. Etwas viel Besseres wartet auf dich.“
Erfüllte Bedürfnisse? Das ist Glück
Findest du, dass dein ist Leben genauso ist, wie es sein sollte? Dann bist du glücklich. Dann bist du zufrieden. Dein tägliches Befinden und deine Harmonie mit äußeren Umständen bestimmen über den Grad dieser Zufriedenheit. Es gibt neun Glücks-Kategorien.
Wohlbefinden: Es beschreibt die ganzheitliche Gesundheit von Körper, Geist und Seele.
Umgebung: Externe Faktoren wie Sicherheit, Freiheit, das Wetter, das Zuhause und das Essen spielen hier hinein.
Vergnügen: Temporäre Erfahrungen wie Freude, Spaß und Genuss werden als Vergnügen empfunden.
Beziehungen: „Du bist, mit wem du gehst“, heißt es. Also definieren auch unsere Familie und Freunde den Grad unseres Glückslevels.
Ausblick: Nicht der Ausblick auf eine Landschaft ist gemeint, sondern natürlich der Ausblick in die Zukunft, der von Neugier, Vorfreude und dem Pläneschmieden begleitet werden sollte.
Bedeutung: Weißt du, wo du im Leben stehst? Weißt du, warum du dort stehst? Fühlst du dich wohl, wo du stehst?
Beteiligung: Glück kommt nicht von allein. Du musst aktiv dafür arbeiten und deinen Bedürfnissen gegenüber achtsam sein.
Erfolg: Zum Glücklichsein brauchst du Bestätigung, allerdings nicht nur die von außen, sondern auch bzw. vor allem eine innere Bestätigung von dir selbst.
Belastbarkeit: Nicht immer geht alles glatt. Hin und wieder stellen sich Probleme ein. Wie belastbar bist du? Wie schnell erholst du dich von negativen Erfahrungen?
Das perfekte Glück
Würden die Faktoren in allen neun Kategorien im gleichen Maße zur selben Zeit als optimal empfunden werden, wäre der Zustand des perfekten Glücks erreicht. Das wird wahrscheinlich nicht passieren. In manchen Kategorien werden die Umstände mehr oder weniger zu wünschen übrig lassen. Besinn dich dann auf die übrigen Kategorien und schätze ihre dort liegenden Werte.
Macht Quantenenergie glücklich?
Nichts und niemand kann dich glücklich machen. Nur du selbst kannst das tun. So viel sollte dir der Text verraten haben. Quantenenergie hat allerdings einen positiven Einfluss auf dein Bewusstsein. Sie kann deine Wahrnehmung erweitern und dich damit auf dem Weg in ein Leben, das du als glücklich empfindest, begleiten und dich schneller ans Ziel bringen. Diesbezüglich sind Affirmationen, also positive Glaubenssätze, ein nützliches Werkzeug.
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