Schlafhygiene: 10 Regeln helfen
Abends stellt sich kein Ruhegefühl ein, und der Schlaf kommt spät. Mitten in der Nacht wacht man auf und findet nicht zurück in den Schlaf. Etwa jeder zehnte Mensch im deutschsprachigen Raum leidet an Ein- und/oder Durchschlafstörungen. Nicht nur in der Nacht sind diese belastend, die verminderte Schlafqualität führt auch tagsüber schneller zu Erschöpfung, Reizbarkeit und geringer Leistungsfähigkeit.
Statt Medikamente zu schlucken, gilt es der Ursache auf den Grund zu gehen. In vielen Fällen ist Stress verantwortlich, der wiederum unterschiedliche Quellen haben kann: familiäre Probleme oder Ärger im Job werden oftmals noch im Schlaf begrübelt und durchdacht. Ängste können ebenso gut verantwortlich sein wie Vorfreude auf ein wichtiges Ereignis, auf einen Urlaub oder eine bevorstehende Geburt. Wer in Schichten arbeitet oder viel reist und ständig einen Jetlag hat, kennt Schlafstörungen sicherlich auch. Darüber hinaus einen Einfluss auf die Schlafqualität hat die Schlafumgebung. Eine zu weiche oder zu harte Matratze kann so sehr stören wie Lärm oder zu viel Helligkeit vor dem Fenster. Diesen in der Schlafumgebung ruhenden Ursachen kann mit entsprechenden Maßnahmen entgegengewirkt werden. In anderen Fällen hilft eine konsequente Schlafhygiene.
Gewohnheiten ändern und den gesunden Schlaf fördern
Gewohnheiten und Umstände, die einem gesunden Schlaf dienen, werden als Schlafhygiene bezeichnet. 10 Regeln helfen bei der Einhaltung:
- Stehe jeden Morgen zur gleichen Zeit auf und gehe jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett, damit sich die biologischen Rhythmen deines Körpers aufeinander abstimmen können.
- Vermeide es, tagsüber Nickerchen zu halten und/oder abends vor dem Fernseher einzudösen. Wenn du deinen Mittagsschlaf brauchst, sollte er nicht länger als dreißig Minuten dauern.
- Bleibe nicht zu lange im Bett liegen, denn ein zu langes Liegenbleiben kann die Schlafstörung verstärken. Als Richtwert gilt eine Liegezeit von sieben Stunden.
- Nimm drei Stunden vor dem Zubettgehen keine größeren Essensmengen zu dir. Ein gesunder Snack ist aber erlaubt, denn hungrig solltest du auch nicht sein. Milch mit Honig kann Wunder bewirken.
- Trinke drei Stunden vor dem Zubettgehen keinen Alkohol und vier bis acht Stunden vorher keinen Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke. Generell sollten Schlafgestörte nicht mehr als ein- bis zweimal pro Woche Alkohol und nicht mehr als drei Tassen Kaffee am Vormittag trinken.
- Rauche nicht mehr nach 19 Uhr und versuche, das Rauchen ganz aufzugeben. Nikotin hat einen ähnlich wachmachenden Effekt wie Koffein.
- Vermeide körperliche Anstrengung nach 18 Uhr, da das sogenannte „sympathische Nervensystem“ längere Zeit braucht, um zur Ruhe zu kommen. Vorher ausgeübte sportliche Aktivitäten wirken sich hingegen positiv auf die Schlafqualität aus.
- Gestalte deine Schlafumgebung zum Schlafen einladend. Die Temperatur sollte um die 18 Grad liegen, das Licht sollte warm sein, eine gute Dämmung sollte für Ruhe sorgen. Nutze dein Schlafzimmer nach Möglichkeit nur zum Schlafen, nicht etwa auch als Arbeitszimmer.
- Vermeide es, zu helles Licht einzuschalten, wenn du nachts wach wirst und schau nicht auf die Uhr, weil dich die Uhrzeit unter Druck setzen kann.
- Sorge dafür, dass der Alltag mit Arbeit, Pflichten und Gesprächen nicht unmittelbar in den Schlaf übergeht. Schaffe dir eine Pufferzeit von ca. zwei Stunden, in der du dich ausschließlich und bewusst erholst.
Quantenenergie kann das Empfinden von Stress mindern
Viele Anwender der 90.10.-Produkte haben festgestellt, dass sich Quantenenergie positiv auf die Gelassenheit auswirkt und so auch dem erholsamen Schlaf dient. Manche legen die 90.10.-POWERKAPSEL auf den Nachttisch, andere schieben die 90.10.-CARD unter das Kopfkissen. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Herstellung von Energieplatten mithilfe des 90.10.-CUBEs.
Im Baumarkt kaufst du hierzu eine Platte, die ca. 10 x 10 Zentimeter misst. Bis zu 10 Millimeter darf sie stark sein und z. B. aus Holz oder Aluminium bestehen. Eine größere Platte sollte es nicht sein, denn diese versorgt das Bett vielleicht mit zu viel Energie, was kontraproduktive Auswirkungen haben könnte. Lege die Platte für ca. drei Stunden in das Energiefeld des 90.10.-CUBEs. Markiere die nach oben zeigende Plusseite.
Nach Abschluss des Brennvorgangs schiebst du die Platte mit der Plusseite nach oben zeigend mittig unter dein Bett (bis 2 x 2 Meter). Stressbedingte Ein- und Durchschlafprobleme, die ihre Ursache nicht nur im Alltag, sondern möglicherweise auch in elektromagnetischen Störfeldern haben, können unter dem Einfluss von Quantenenergie gelindert werden oder ganz abklingen.
Schlafstörungen verlangen Aufmerksamkeit
Die meisten Schlafstörungen haben die eingangs erwähnten Ursachen. Manchen liegt aber auch eine Krankheit zugrunde. Wenn du vier Wochen lang regelmäßig keinen erholsamen Schlaf findest und tagsüber kraftlos bist, solltest du einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen und die Schlafstörung professionell analysieren und therapieren lassen.